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Home » Symptome » Bleistiftstuhl – Ursachen und Gegenmittel

Startseite » Bleistiftstuhl – Ursachen und Gegenmittel

Bleistiftstuhl – Ursachen und Gegenmittel

by admin
24. November 2018
in Symptome
Bleistiftstuhl
CC0

Veränderungen im Stuhlgang lassen fast immer auf Probleme oder Erkrankungen des Verdauungstraktes schließen. Malen Sie sich aber nicht gleich das Schlimmste aus, denn gerade Bleistiftstuhl ist häufiger auf leicht zu behebende Ernährungsgewohnheiten oder Verdauungsprobleme in Form von Verstopfung zurück zu führen, denn auf schwerwiegende Darmerkrankungen wie Darmkrebs. Um Ihnen aber einen vollen Überblick über mögliche Ursachen, sowie denkbare Behandlungsmaßnahmen bei Bleistiftstuhl zu geben, hier ein kleiner Beitrag zum Thema.

Wie entsteht Bleistiftstuhl?

Als Bleistiftstuhl ist in der Medizin ein besonders dünner Stuhlgang definiert, der bisweilen bandförmig erscheint und somit stark vom üblichen Erscheinungsbild des Stuhls abweicht. Als Richtwert für Bleistiftstuhl gilt wie der Name schon sagt Stuhl mit dem ungefähren Durchmesser eines Stifts. Damit Stuhl den Darm in derartig dünner Stiftform verlässt, muss im Darm eine beachtliche Verengung (Stenose) des Hohlorgans vorliegen. Diese kann wie folgt zustande kommen:

© absolutimages - Fotolia.com
© absolutimages – Fotolia.com
  • Verstopfung: Eine Verstopfung (Obstipation) kann im Darm aus den verschiedensten Gründen entstehen. Sehr häufig ist der Verzehr bestimmter Lebensmittel für die Obstipation verantwortlich. Insbesondere Produkte aus Weißmehl und stark eiweißhaltige Milchprodukte, wie zum Beispiel Käse, sind berühmt für ihre stopfende Wirkung. Sollten Sie also über einen längeren Zeitraum stopfende Lebensmittel zu sich genommen haben, könnten Stenose und Bleistiftstuhl durchaus hierauf zurück zu führen sein. Besonders hoch ist das Risiko diesbezüglich bei dauerhafter Verstopfung, die auch als chronische Obstipation bezeichnet wird. Hier kommen neben falscher Ernährung auch Mangelerscheinungen, zu wenig Bewegung, seelische Probleme, sowie die Einnahme von Opiaten oder Medikamenten für Stenose und bleistiftartigem Stuhlgang in Betracht.
  • ballaststoffarme Ernährung: In Sachen Ernährung ist neben stopfender auch ballaststoffarme Kost als Ursache für Verstopfung und Bleistiftstuhl nicht zu unterschätzen. Da Ballaststoffe darmreinigende und verdauungsfördernde Eigenschaften haben, lässt eine Stenose bei mangelndem Verzehr ballaststoffreicher Lebensmittel meist nicht lange auf sich warten. Dünner und bleistifartiger Stuhl ist dann ein klassisches Symptom. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr Verstopfungen und Stenosen durch Ernährungsfehler befördert.
  • Endometriose: Speziell bei Frauen ist Bleistiftstuhl gelegentlich ein Anzeichen für Endometriose. Die chronische Krankheit bezeichnet das Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle. Gerne lagert sich besagte Schleimhaut hier in der Scheidenwand oder im Darm ab. Ist letzteres der Fall, treten zusätzlich zu bleistiftartigem Stuhl auch häufig Schmerzen im Bauchraum, beim Wasserlassen oder Ausscheiden von Stuhlgang auf.
  • Reizdarmsyndrom: Dass Stress und seelische Probleme die Verdauung beeinträchtigen, ist kein Geheimnis. Ist der Darm darüber hinaus von Haus aus leicht reizbar, sind Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfungen und veränderter Stuhlgang häufig an der Tagesordnung. Gipfeln kann ein dauerhaft gereizter Darm im sogenannten Reizdarmsyndrom. Die Ursachen für besagte Erkrankung sind bis heute nicht vollständig geklärt, doch es lässt sich erkennen, dass Patienten äußerst empfindlich auf bestimmte Lebensmittel und anhaltenden Alltagsstress reagieren.
  • Darmentzündungen: Eine weiteres Krankheitsfeld, das nicht selten für Bleistiftstuhl sorgt, sind entzündliche Darmerkrankungen. Insbesondere Morbus Crohn und Colitis ulcerosa wären hier zu nennen. Während sich die Darmentzündung bei Colitis ulcerosa auf die Darmschleimhaut beschränkt, breitet sich Morbus Crohn im gesamten Darm aus und kann dabei sogar auf die Speiseröhre übergreifen. Gemeinsam ist beiden Formen chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen jedoch, dass sie durch Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust, Bleistiftstuhl oder gar blutigen Stuhlgang auffallen. Abwehrreaktionen des Magens gegen bestimmte Lebensmittelgruppen ist bei Morbus Crohn und Colitis allgemein üblich.
  • Verwachsungen im Darm: Gewebeverwachsungen im Magen-Darm-Trakt können auf sehr unterschiedliche Art und Weise entstehen. Manchmal sind die Verwachsungen genetisch bedingt und gehen demzufolge mit Fehlbildungen im Darm einher. Hin und wieder ist aber auch eine voran gegangene Operation mit problematischer Wundheilung oder gar eine Endometriose Urheber des verwachsenen Gewebes. Ungeachtet der Ursache sind Verwachsungen dazu imstande, eine Stenose auszulösen, die in Folge Bleistiftstuhl provoziert.
  • Darmpolypen: Ähnlich Verwachsungen im Darm sorgen Schleimhautwucherungen in Form von Darmpolypen für Engpässe im Verdauungstrakt. Sie entstehen maßgeblich durch genetische Dispositionen, zu fettes Essen, Bewegungsmangel, sowie Alkohol- und Nikotinkonsum. Darüber hinaus erhöht sich das Risiko, an Darmpolypen zu erkranken mit voranschreitendem Alter. Besonders bedenklich sind die Schleimhautwucherungen dabei mit Blick auf Darmkrebs, denn aus den anfänglich gutartigen Polypen kann sich im späteren Verlauf rasch Krebs (Darmkarzinom) entwickeln, sofern die Wucherungen nicht rechtzeitig entfernt werden.
  • Darmkrebs: Entartetes Gewebe in Holorganen bedeutet grundsätzlich Verengungen in eben jenen. Zu einer Stenose, die mit bleistiftartigem Stuhlgang einhergeht, ist Darmkrebs allerdings erst fähig, wenn das Karzinom bereits sehr große Ausmaße erreicht hat. Neben Bleistiftstuhl können sich bei Darmkrebs auch Blut- oder Schleimbeimengungen im Stuhl befinden. Ebenfalls denkbar sind Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Gewichtsabnahme, Bauchschmerzen, häufiger Stuhldrang und übelriechender Stuhl aufgrund eitriger Karzinome.
© Coloures-pic - Fotolia.com
© Coloures-pic – Fotolia.com

Behandlung bei Bleistiftstuhl

© Miriam Dörr - Fotolia.com
© Miriam Dörr – Fotolia.com

Sollten Sie aus unerklärlichen Gründen über längere Zeit an bleistiftartigem Stuhlgang leiden, so ist eine Darmspiegelung (Koloskopie) das Diagnosemittel erster Wahl. Natürlich wird der Arzt Ihren Bauch zuvor abtasten, um in Erfahrung zu bringen, ob dieser verhärtet ist oder andere ertastbare Ungereimtheiten im Verdauungstrakt vorliegen. Des Weiteren sind Stuhl- und Schleimhautproben sinnvoll, um mögliche Krankheitserreger im Labor zu ermitteln. CT und Röntgen sind eher optional.

  • Ernährungsumstellung: Sollte dünner und bleistiftartiger Stuhl auf eine zu einseitige bzw. ballaststoffarme Ernährung zurück zu führen sein, muss hiergegen selbstverständlich mit einer Ernährungsumstellung vorgegangen werden. Verdauungsfördernde und ballaststoffreiche Lebensmittel müssen hier dringend auf Ihrem Speiseplan stehen. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist angeraten, denn sie beugt ebenfalls ernährungsbedingten Verstopfungen und damit verbundenem Bleistiftstuhl ebenfalls. Lesen Sie hierzu auch unsere Ratgeber zu ballaststoffreicher und verdauungsfördernden Lebensmitteln.
  • Medikamente: Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, aber auch das Reizdarm-Syndrom und Darmkrebs lassen sich bisweilen sehr gut durch medikamentöse Therapiemaßnahmen in den Griff bekommen. Bei Entzündungen im Darm kommen diesbezüglich gerne Immunsuppresiva wie Azathioprin oder Methotrexat zum Einsatz. Auch entzündungshemmende Präparate wie Mesalazin und Sulfasalazin wirken erfahrungsgemäß gut. Ein Reizdarmsyndrom mit anhaltender Verstopfung, Blähungen und Bleistiftstuhl erfordert hingegen andere Medikamente, die nicht selten homöopathischer Natur sind. Ein Beispiel ist hier Kijimea, das von unzähligen Reizdarm-Patienten als wahres Wundermittel gefeiert wird. Zur medikamentösen Behandlung von Darmkrebs kommen wiederum nur Zytostakia in Frage. Eine umfangreiche Chemotherapie zur Bekämpfung von Krebs ist folglich meist von Nöten.
  • magenfreundliche Heilkräuter: Geht es um das Reizdarmsyndrom als Ursache für Bleistiftstuhl, muss gesagt werden, dass viele Medikamente in Deutschland (noch) nicht zugelassen sind. Alternativen finden sich aber wie so oft im heilpflanzlichen Repertoire der Natur. Von Flohsamenschalen über Melissenblätter und Pfefferminzöl bis hin zu Extrakten der Myrrhe, Kamille oder der Nachtschattengewächse konnte vielen Kräutern ein positiver Effekt auf chronische Reizzustände im Darm nachgewiesen werden. Entstand der bleistiftartige Stuhlgang dagegen aus Ernährungsgründen, so sind klassische Magenbitterkräuter wie Andorn, Angelika, Anis, Löwenzahn, Nelken oder Tausendgüldenkraut zu empfehlen. Die Kräuter können entweder als Tee getrunken oder zu in Form von Magenbitter eingenommen werden.
  • Operation: Sollten bei Darmentzündungen oder Darmkrebs weder Medikamente noch Ernährungsumstellungen und heilende Darmkräuter Erfolg zeigen, ist womöglich ein operativer Eingriff die letzte Rettung. Meist wird dieser im Rahmen einer Darmspiegelung durchgeführt. Zu stark erkrankte Teile des Darms können so entnommen werden, was die Regeneration der restlichen Darmabschnitte enorm beschleunigen kann. Ferner lassen sich deplatzierte Schleimhäute (z.B. bei Endometriose), Verwachsungen und Wucherungen wie Krebs chirurgisch entfernen. Ob eine OP sinnvoll ist oder nicht, müssen Sie allerdings mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.

Bleistiftartiger Stuhlgang – Wann zum Arzt?

Einmaliger Bleistiftstuhl, etwa aufgrund entsprechenden Lebensmittelverzehrs, lässt sich durch gezielte Ernährungsumstellung häufig privat behandeln. Darmerkrankungen als Ursache für den bleistiftartigen Stuhlgang bedürfen dagegen grundsätzlich einer ärztlichen Untersuchung, um dauerhafte Schäden am Darm durch frühzeitige Behandlungsmaßnahmen abwenden zu können. Gehen Sie also bitte zum Arzt, wenn…

…Ihr Bleistiftstuhl länger als ein paar Tage anhält.
…neben Bleistiftstuhl auch Blut oder Schleim im Stuhl erkennbar werden.
…Ihr Stuhl übel riecht oder auffällig verfärbt ist.
…zusätzlich Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall auftreten.
…Sie Fieber, Kopfschmerzen oder extreme Bauchschmerzen plagen.
…Ihr Darm leicht reizbar erscheint und selbst harmlose Lebensmittel ablehnt.

Fazit

Sehr oft sind Verstopfungen und dünner, bandförmiger Bleistiftstuhl vorübergehenden Ernährungsfehlern, Stress oder einer mangelnden Flüssigkeitszufuhr geschuldet. Hier lässt sich durch eine sorgfältigere Alltagsplanung und Lebensmittelauswahl oft schon viel erreichen. Mögliche Ursachen wie Darmkrebs, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sollten aber dennoch nicht unterschätzt werden, weshalb wir bei anhaltend bleistiftartigem Stuhlgang einen Arztbesuch dringen nahelegen. Dieser kann Ihren Verdauungstrakt mittels Darmspiegelung genauer untersuchen und so sehr zuverlässig sagen, ob Grund zur Sorge besteht oder nicht.

Tags: Bleistiftstuhlfeatured-symptomeStenoseStuhlStuhlgangVerstopfung
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