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Home » Symptome » Sehnerventzündung – Ursachen, Symptome und Behandlung

Startseite » Sehnerventzündung – Ursachen, Symptome und Behandlung

Sehnerventzündung – Ursachen, Symptome und Behandlung

by admin
10. Dezember 2018
in Symptome
Sehnerventzündung
CC0

Wenn Sie Augenschmerzen, Seh- oder Augenbewegungsstörungen an sich beobachten, so könnten dies Anzeichen einer Sehnervenzündung (Neuritis nervi optici oder Optikusneuritis) sein. Die Entzündung der augeneigenen Nervenzellen kann als Folge unterschiedlicher Erkrankungen auftreten, wobei jährlich rund 1 bis 6 von 100.000 Patienten betroffen sind. Interessanter Weise erkranken junge Frauen besonders häufig an einer Sehnervenentzündung. Erfahren Sie in diesem Ratgeber mehr zur Neuritis nervi optici.

Wie entsteht eine Sehnerventzündung?

Unser Sehnerv (Nervus opticus) wird auch als zweiter Hirnnerv bezeichnet und verlässt die Netzhaut (Retina) in Richtung des Gehirns. Seine Nervenzellen leiten dabei sämtliche Signale, die durch Lichteinfall auf der Netzhaut entstehen, weiter an die Sehrinde. Diese ist auch als visueller Cortex bekannt und stellt einen Teil der Großhirnrinde (Cortex cerebri) dar. Bei einer Entzündung des Sehnervs wird die Funktionalität der Augen folglich stark beeinträchtigt. Deshalb kann es unter anderem zu Wahrnehmungs- und Augenbewegungsstörungen kommen.

© coldwaterman – Fotolia.com

Verursacht wird die Sehnerventzündung meist durch Vorerkrankungen des Auges bzw. der augeneigenen Nervenzellen. Gute Beispiele sind dabei die Netzhautentzündung oder die chronische Nervenerkrankung Multiple Sklerose. Es wird ersichtlich, dass die Sehnerventzündung oftmals Folge einer bestehenden Entzündung im Bereich der Nervenzellen des Auges ist. Je nach Lage des Entzündungsherdes lässt sich die Neuritis nervi optici dabei in zwei Formen unterscheiden:

  • atypische Sehnerventzündung (Papillitis) – Die Entzündung ereignet sich am Sehnervkopf, der auch als Papilla nervi optici bekannt ist und die Austrittstelle des Sehnervs aus der Augapfelhülle beschreibt.
  • Retrobulbärneuritis – Die Entzündung ereignet sich direkt hinter dem auch als Bulbus oculis bekannten Augapfel. Diese Form der Sehnervenentzündung gilt als Frühsymptom der Multiplen Sklerose und führt in der Regel zu auffälligen Augenbewegungsstörungen, Schmerzen und partiellem Gesichtsausfall.

Ursachen einer Sehnerventzündung

Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder eine bereits bestehende Entzündung im Bereich der Augen sind die häufigsten Auslöser einer Sehnerventzündung. Es gibt jedoch noch eine Reihe weiterer Ursachen, die als mögliche Auslöser infrage kommen. Aus diesem Grund haben wir nachstehend für Sie eine Übersicht zu den wichtigsten Ursachen aufgestellt:

  • Nervenerkrankungen: Multiple Sklerose bezeichnet eine Autoimmunerkrankung, bei der sich das eigene Immunsystem gegen die Markscheiden des zentralen Nervensystems richtet. Der immunologische Prozess provoziert dabei Entzündungen im gesamten Nervensystem. Auch die Nervenzellen des Auges sind dabei nicht von einer möglichen Entzündung ausgenommen. Kommt es im Rahmen einer Multiplen Sklerose zu einer Neuritis nervi optici, so spricht man von einer Retrobulbärneuritis. Weitere Nervenerkrankungen, die eine Sehnerventzündung verursachen können sind Lupus erythematodes, Meningitis und Sarkoidose. Letztere ist auch als Morbus Beck bekannt.
  • Augenerkrankungen: Entzündliche oder infektiöse Augenerkrankungen können auch auf den Sehnerv übergreifen. Denkbar ist zum Beispiel eine Entzündung der Netzhaut (Retinitis) oder der Augenhaut (Uvenitis). Ebenso kann eine unbehandelte Bindehautentzündung zu einer Sehnerventzündung führen.
  • Infektionskrankheiten: Der Kontakt mit bestimmten Bakterien oder Viren ist als Ursache für eine Sehnerventzündung nicht zu unterschätzen. Neben Augenerkrankungen wie Netz-, Augen- oder Bindehautentzündung, kann eine Infektion hier auch zu Borrelliose, Syphilis oder einem Hirnabszess führen. Zwar betreffen besagte Infektionskrankheiten das Auge zunächst nur indirekt, eine Ausweitung der Infektionen auf den Sehnerv ist jedoch grundsätzlich möglich.
  • sonstige Entzündungsreize: Auch Vergiftungen (z.B. durch Schwermetalle oder Alkohol), sowie eine Reizung der Augen durch Allergene wie Pollen lassen sich als Ursache für eine Sehnerventzündung nicht vollständig ausschließen. Ferner kommen Augenverletzungen oder Unverträglichkeiten für Arzneimittel als Ursachen für die Entzündung in Frage. Verletzungen am Auge sind hierbei besonders kritisch, da sie neben Entzündungen auch sehr leicht bleibende Schäden am Auge, wie auch an den augeneigenen Nervenzellen verursachen können.

Symptome bei Sehnerventzündung

Eine akute Entzündung der Sehnerven ist deutlich und gut zu erkennen. Als Hauptsymptom kann ein Schmerzreiz hinter dem Auge wahrgenommen werden, welcher sich bei der Bewegung des Auges oder einer Druckauslösung verstärkt. Zusätzlich verschlechtert sich bei vielen Patienten die Sehkraft und es kommt zu den klassischen Augenbewegungsstörungen. Des Weiteren kann eine blinde Stelle, auch als Zentralskotom bekannt, im Sichtfeld des betroffenen Auges wahrgenommen werden. Die Gesamtheit möglicher Beschwerden bei Neuritis nervi optici gestaltet sich wie folgt:

  • Augenjuckreiz
  • Blickfeldbeeinträchtigung
  • gestörte Augenbewegungen
  • Kopfschmerzen
  • Schleier vor dem Auge
  • Schmerzen im Bereich der Augennerven
  • Schmerzverstärkung bei Wärmeeinwirkung (Uthoff-Phänomen)
  • verschlechterte Wahrnehmung von Kontrasten und Farbsättigungen
  • Wahrnehmung von Lichtblitzen
Achtung: Bei Verdacht auf Sehnervenentzündung ist es grundsätzlich wichtig, einen Arzt aufzusuchen! Gerade bei starken Sehstörungen könnte ohne geeignete Behandlung ein vollständiges Erblinden des Auges drohen!

 

© Jörg Lantelme – Fotolia.com

Diagnose und Therapie von Sehnerventzündungen

Symptome wie Augenbewegungsstörungen und Seheinschränkungen sind bereits sehr deutliche Anzeichen für eine Erkrankung der Sehnerven. Um eine Entzündung eben dieser feststellen zu können, führt der behandelnde Arzt zunächst eine Annamnese per Gespräch durch. Dabei werden vor allem Fragen zu möglichen Vorerkrankungen und Symptomen, sowie deren zeitlichem Auftreten gestellt. Anschließend testen Augenärzte meist die Pupillenreaktion und Sehschärfe des Patienten. Anhand einer Fundoskopie, bei welcher der Augenhintergrund mit einem Ophthalmoskop sorgfältig ausgeleuchtet wird, kann der Befund final gesichert werden. In Abhängigkeit von der jeweiligen Ursache lässt sich die Sehnerventzündung dann wie folgt behandeln:

  • medikamentöse Behandlung: Sollte eine autoimmunbedingte Retrobulbärneuritis (z.B. aufgrund von Multiple Sklerose) diagnostiziert werden, werden in aller Regel Medikamente zur Behandlung verabreicht. Für diese spezielle Behandlung kommen sogenannte Immunsuppressiva zum Einsatz, zu denen unter anderem steroidale Glukokortikoide wie Kortison oder Methylprednisolon gehören. Ebenso müssen Infektionen und Verletzungen des Auges medikamentös behandelt werden, zum Beispiel durch Einnahme von Antibiotika. Eine Intoxikation erfordert ggf. eine Entgiftung.
  • augenfreundliche Heilkräuter: Neben Augentrost gibt es noch eine Vielzahl anderer Heilkräuter, die dem Auge bei Entzündung Linderung verschaffen. Hierzu zählen zum Beispiel Dill, Eibisch, Karde, Königskerze, Leinkraut, Spitzwegerich und Tausendgüldenkraut. Als entspannender Umschlag für die Augen, oder auch als Tee helfen die Heilpflanzen dabei, Entzündungsreize zu entschärfen und nehmen auch Schmerzen von den strapazierten Augen.
  • Schonung des Auges: Grundsätzlich gilt für Patienten mit Sehnerventzündung, das Auge so gut wie möglich zu schonen. Für die Augen anstrengende Tätigkeiten, wie etwa das Starren auf den Bildschirm oder das Sehen in zu grellen Lichtverhältnissen, sollten Sie vorerst aussetzen. Insgesamt kann das Schließen der Augen in Kombination mit Bettruhe zum Heilungsprozess beitragen.

Sehnerventzündung – Verlauf, Komplikationen und Prävention

  • Der Heilungsverlauf von Retrobulbärneuritis und Papillitis unterscheidet sich in seiner Dauer enorm. Für gewöhnlich nimmt die Behandlung jedoch nicht mehr als 3 bis 4 Wochen in Anspruch, sofern die Sehnervenentzündung rechtzeitig erkannt und therapiert wird.
  • Rund 70 Prozent aller Patienten mit erstmaliger Retrobulbärneuritis erlangen bei frühzeitiger Behandlung ihre volle Sehstärke zurück. Papillitis entwickelt sich hingegen oftmals schleichend und kann bis zum Entdecken bereits bleibende, wenn auch geringen Seheinbußen bedeuten. Generell ist bei Sehnerventzündung mit Komplikationen zu rechnen, welche eine Verschlechterung der Sehkraft bedeuten. Bei ausbleibender, zu später oder unzureichender Therapie ist sogar ein vollständiger Verlust des Sehvermögens möglich.
  • Als Prävention gegen entzündete Sehnerven empfiehlt sich das rechtzeitige Auskurieren von Infektionen, sowie die Meidung von Entzündungsreizen (z.B. Allergenen und Schadstoffen). Autoimmune Nervenkrankheiten lassen sich als Ursache jedoch kaum vermeiden, sodass hier nur eine gewissenhafte Therapie der Krankheit einer Sehnerventzündung vorbeugen kann.

Fazit

Die Neuritis nervi optici kann in unterschiedlicher Form und Ausprägung auftreten. In jedem Fall ist die Sehkraft jedoch stark gefährdet. Dies macht sich durch Symptome wie gestörte Augenbewegungen oder eingeschränkte Farb- und Kontrastwahrnehmung bemerkbar. Eine rechtzeitige und umfassende Behandlung kann Sehnerventzündungen allerdings im Großteil aller Fälle vollständig beheben. Die Einbußen der Sehkraft gehen entweder vollständig zurück oder es bleibt nur eine minimale Funktionsstörung der Augen zurück. Um Komplikationen bei der Behandlung zu vermeiden, sollten Sie bei Verdacht auf Neuritis nervi optici unbedingt einen Augenarzt aufsuchen. Dieser kann so früh wie möglich mit einer geeigneten und professionellen Therapie beginnen.

Tags: AugenbewegungsstörungenEntzündungfeatured-symptomeNervenzellenRetrobulbärneuritisSehnnerventzündung
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