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Home » Symptome » Mandelentzündung (Tonsillitis) – Ursachen, Symptome, Therapie

Startseite » Mandelentzündung (Tonsillitis) – Ursachen, Symptome, Therapie

Mandelentzündung (Tonsillitis) – Ursachen, Symptome, Therapie

by admin
8. Dezember 2018
in Symptome
Mandelentzündung
CC0

Die Mandelentzündung (Tonsillitis) ist eine akute Entzündung der Gaumenmandeln und zählt mit zu den häufigsten Kinderkrankheiten. Doch auch Erwachsene leiden immer wieder an einer Tonsillitis, was die Erkrankung in den Status einer klassischen Volkskrankheit erhebt. Besonders oft tritt die Entzündung im Zuge eines grippalen Infektes auf. Hauptsächliche Symptome stellen Halsschmerzen und Schluckschmerzen dar, die bei Tonsillitis den geschwollenen Mandeln geschuldet sind. Lesen Sie in diesem Ratgeber mehr zur Entstehung, typischen Beschwerden und Möglichkeiten der Behandlung bei Mandelentzündung.

Entstehung einer Tonsillitis

Die Gaumenmandeln (Tonsiliae palatinae) sind ein mandelförmiges Lymphorgan, das links und rechts hinter dem Gaumenbogen (Arcus palatini) in die Rachenschleimhaut eingebettet ist. Als Teil des Immunsystems dienen die Gaumenmandeln im Normalfall der Abwehr von Infekten. Hierzu nehmen die Mandeln in regelmäßigen Abständen bakteriell besiedelte Speisereste aus dem Mundraum auf. Diese vermengen sich in den Einsenkungen (sog. Kyrpten) der Rachenschleimhaut mit Gewebezellen und weißen Blutkörperchen Das hierdurch entstehende Sekretgemisch wird in der Medizin auch als Detritus bezeichnet und liefert dem Immunsystem ein wohlportioniertes, bakterielles Abfallprodukt. Dessen Keime können nun von der Immunabwehr ausgewertet werden.

Die besondere Funktion der Gaumenmandeln erlaubt es dem Immunsystem, den Körper besser gegen Infektionen zu schützen und angemessen auf größere Keimmengen zu reagieren. Allerdings kommen die Mandeln funktionsbedingt auch deutlich öfter mit Erregern in Kontakt als andere Organe. Sollte die Immunabwehr durch bestehende Krankheiten bereits vorgeschwächt sein, sind die Gaumenmandeln diesen Erregern schutzlos ausgeliefert. Hier reicht dann manchmal schon der natürliche Bakteriengehalt des Detritussekrets aus, um Entzündungsreaktionen auszulösen. Die Entzündung betrifft in der Regel auch die Rachenschleimhaut, wobei entzündetes Rachen- und Mandelgewebe mit schmerzhaften (gelegentlich auch eitrigen) Schwellungen reagiert. Diese sind äußerst druckempfindlich, weshalb eine Tonsillitis oft zu starken Schluckschmerzen führt. Auch Halsschmerzen sind für eine Mandelentzündung typisch. Je nach Dauer der Entzündung wird dabei wie folgt unterschieden:

  • akute Mandelentzündung – eine durch Tröpfcheninfektion übertragene, akute Entzündung der Gaumenmandeln.
  • chronische Mandelentzündung – durch vermehrte Bakterienansammlung in den Krypten der Mandeln kommt es zu einer anhaltenden Gewebeentzündung, die mit Vernarbungen einhergehen kann.

Ursachen der Mandelentzündung

Die Ursachen einer Tonsillitis sind mit Blick auf die Immunschwächung sehr vielseitig. Zwar sind Bakterien am häufigsten an der Entstehung einer Mandelentzündung beteiligt, doch auch Hormon- und Stoffwechselprozesse können eine Rolle spielen. Darüber hinaus ist auch die individuelle Form der Mandeln entscheidend, wenn es um die Risikofaktoren geht. Hier ein kleiner Überblick zu möglichen Gründen für Tonsillitis:

  • Bakterien und Viren: Die Hauptursache für Tonsillitis sind ganz klar bakterielle Erreger. Vor allem Streptokokken (v. a. Streptococcus pyogenes), Pneumokokken und Staphylokokken gelten hier als wichtigste Infektionsquellen. Für eine virale Infektion sind in Sachen Mandelentzündung häufig die Rhinoviren, Coronaviren oder Adenoviren verantwortlich. Seltener kommen Influenza- oder Herpes simplex-Viren als Entzündungserreger vor. Da viele der genannten Erreger auch andere HNO-Krankheiten (z.B. grippale Infekte oder Rachenentzündung) provozieren, gelten entsprechende Vorerkrankungen als zusätzliche Risikofaktoren.
  • Schwangerschaft: Hormon- und Stoffwechselveränderungen während der Schwangerschaft setzen dem Immunsystem der werdenden Mutter enorm zu. Eine Mandelentzündung, ebenso wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, entstehen bei schwangeren Frauen deshalb wesentlich leichter. Insofern kann auch eine Schwangerschaft als Risikofaktor bei Tonsillitis bezeichnet werden.
  • Alter: Dass von Mandelentzündungen besonders viele Kinder betroffen sind, mag daran liegen, dass das kindliche Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist. Ähnlich wie bei einer Schwangerschaft haben Erreger deshalb leichter Zugang.
  • Form der Gaumenmandeln: Die Oberfläche der Mandeln spielt bei der Entstehung von chronischer Tonsillitis eine wichtige Rolle. Je zerklüfteter die Gaumenmandeln nämlich beschaffen sind, desto leichter siedeln sich dort dauerhaft Bakterien an. Ebenso können sehr tiefe Krypten innerhalb der Rachenschleimhaut eine chronische Mandelentzündung begünstigen.
© tibanna79 - Fotolia.com
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Symptome einer Mandelentzündung

Neben den ganz typischen Symptomen einer Entzündung sind Halsschmerzen und Schluckbeschwerden wohl das deutlichste Anzeichen für eine Mandelentzündung. Hinzu kommen Veränderungen im Aussehen der Mandeln, sowie einige weitere Begleitsymptome. Insgesamt sind bei Tonsillitis folgende Beschwerden denkbar:

  • Abgeschlagenheit
  • belegte Stimme
  • Fieber
  • geschwollene, gerötete oder eitrige Gaumenmandeln
  • Kopf- und Halsschmerzen
  • Schluckschmerzen
  • weiße Punkte und Flecken auf der Mandel
  • vermehrter Speichelfluss
Achtung: Wird eine Tonsillitis nicht rechtzeitig behandelt, kann sie zu Zersetzungsprozessen und Vernarbungen der Gaumenmandeln führen. Ein chronischer Krankheitsverlauf ist dann meist vorprogrammiert!

 

Diagnose und Therapie bei Mandelentzündung

Die Diagnose einer Mandelentzündung erfolgt im Normalfall durch einen HNO-Arzt bzw. auch durch den Hausarzt. In einer anfänglichen Anamnese werden hier zunächst bestehende Symptome wie Schluck- oder Halsschmerzen, sowie mögliche Vorerkrankungen erfragt. Anschließend kann eine körperliche Untersuchung des Rachens und Gaumens vorgenommen werden. Hierbei prüft der Arzt durch Druckausübungen und optische Eindrücke, ob eine Entzündung vorliegt. Ein Rachenabstrich und Bluttests geben dann Auskunft über mögliche Erreger der Tonsillitis. Die Behandlung der Entzündung gestaltet sich schließlich wie folgt:

  • Behandlung durch Medikamente: Zur Behandlung einer akuten Mandelentzündung ist der Einsatz von fiebersenkenden und entzündungshemmenden Medikamenten (z.B. Paracetamol, Ibuprofen oder Antibiotika) erforderlich. Halsschmerzen und andere Schmerzsymptome können ergänzend mit Halsschmerzsaft oder Halstabletten (mit Benzocain) gelindert werden. Da Kinder oft von der Entzündung betroffen sind, gibt es die Halstabletten oft mit angenehmem Geschmack.
  • operative Maßnahmen: Handelt es sich um eine chronische Mandelentzündung, müssen die Mandeln nicht selten vollständig entfernt werden. Nur so lässt sich den Bakterien ein dauerhafter Nährboden im Rachen entziehen. Die Tonsillektomie ist heutzutage gut ausgereift und mittlerweile ein Standardverfahren, welches minimalinvasiv ausgeführt wird.
  • Hausmittel: Ergänzend zur ärztlichen Behandlung helfen bei Tonsillitis Hausmittel wie Gurgellösungen oder auch schmerzlindernde Lutschpastillen. Ebenso helfen Rachenspülungen und Pinselungen mit Mandelscher Lösung dabei, lästige Symptome wie Halsschmerzen und Schwellungen zurück zu treiben.

Mandelentzündung- Verlauf, Komplikationen und Prävention

© Dan Race - Fotolia.com
© Dan Race – Fotolia.com
  • Wie lange eine Mandelentzündung im Körper brütet, hängt immer von der Art der Erreger ab. Zusätzlich spielt für die Dauer auch die körperliche Verfassung des Betroffenen eine enorme Rolle. Generell sind Symptome wie Schwellungen, Rachen- und Halsschmerzen bei frühzeitiger Behandlung aber binnen einer Woche verklungen.
  • Besondere Schonung ist zum schnellen Abheilen der Entzündung vor allem nach einer Mandelentfernung angesagt. Kinder freuen sich hier immer wieder über die Kühlungseinheiten durch Speiseeis, denn Kälte hilft, die Halsschmerzen nach der Tonsillektomie zu minimieren. Ebenso sollte der Verzehr scharfer, harter und säurehaltiger Lebensmittel für eine Weile unterlassen werden, um das operierte Gewebe am Gaumen nicht zu strapazieren.
  • Wird die Mandelentzündung nicht behandelt, kann eine Sepsis auftreten. Zudem erhöht sich bei ausbleibender Behandlung das Risiko einer chronischen Tonsillitis. Zu den weiteren Komplikationen gehört ferner die Bildung eines Peritonsillarabszesses. Hierbei handelt es sich um Eiter, der sich in Kapselform im Rachen sammelt.
  • Vorgebeugt werden kann einer Entzündung der Mandeln nur durch die Stärkung des Immunsystems. Eine gesunde Lebensweise kann also zur Prävention beitragen. Auch sollten bestehende Infektionen immer zügig ausgeheilt werden, um Folgeinfektionen im Rachenraum zu vermeiden.

Fazit

Mandelentzündungen haben ihren Ursprung im Großteil aller Fälle in einem durch Krankheit vorgeschwächten Immunsystem. Gerade HNO-Erkrankungen, die durch eine besondere Nähe zum Rachen auffallen, leisten hier oft die Vorarbeit für bakterielle Entzündungen der Gaumenmandeln. Klassische Symptome der Tonsillitis sind geschwollene Gaumenmandeln, Fieber, Schluckschmerzen und Halsschmerzen. Im akuten Stadium lassen sich die Beschwerden meist noch durch Medikamente wie Halstabletten, Antibiotika und Halsschmerzsaft behandeln. Bei chronischer Mandelentzündung hilft hingegen oft nur noch die vollständige Entfernung der Gaumenmandeln.

Tags: featured-symptomeHalsschmerzenMandelentzündungRachenschleimhautSchluckschmerzenTonsillitis
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