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ANZEIGE: Home » Magazin » Wie wirkt Hyaluronsäure?

Startseite » Wie wirkt Hyaluronsäure?

Wie wirkt Hyaluronsäure?

by wakeup media
15. Februar 2019
in Magazin

Die meisten Frauen fürchten sich vor vorzeitiger Hautalterung, denn natürlich ist eine faltenfreie, straffe und pralle Haut das ultimative Symbol für Jugendlichkeit. Aus diesem Grund gibt es schon seit einigen Jahren Produkte, die reich an Hyaluronsäure gilt – ein Stoff, der als wahre Wunderwaffe im Anti-Aging gilt. Dabei handelt es sich nicht etwa um Chemie, sondern um eine körpereigene Substanz, die auch zu therapiellen Zwecken zum Einsatz kommen kann. Genau genommen handelt es sich bei Hyaluronsäure um eine Aneinanderreihung von Zuckermolekülen, welche dazu in der Lage sind, Wasser zu binden. Und genau diese besondere Eigenschaft ist es, die Hyaluronsäure so wertvoll für die Kosmetikindustrie und die Medizin macht.

Die Wirkung von Hyaluronsäure gegen Falten

Beeindruckend an Hyaluronsäure ist vor allem, dass der Stoff rund 6.000 Mal mehr Wasser als sein Eigengewicht binden kann. Deshalb bietet sich der Stoff vor allem als Anti-Aging-Produkt an, das Falten gezielt verringern soll. Allerdings ist Hyaluronsäure nicht allein für ein jugendliches Aussehen verantwortlich. Denn obgleich sich die größte Konzentration der Hyaluronsäure in unseren Hautzellen befindet, kommt der Stoff auch in anderen Bereichen im Körper vor. Ein gutes Beispiel sind unsere Gelenke: Hier sorgt Hyaluronsäure dafür, dass die Gelenke geschmeidig und flexibel bleiben. In unseren Augen gewährleistet sie dagegen, dass die Linse flüssig bleibt. Allerdings nimmt die körpereigene Herstellung von Hyaluronsäure etwa ab dem 25. Lebensjahr ab – mit einem Alter von 60 Jahren sind nur noch lediglich 10 % des Stoffs im Körper vorhanden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll und hilfreich, mit geeigneten Kosmetikprodukten nachzuhelfen.

Straffe und pralle Haut durch Hyaluronsäure

Da Hyaluronsäure dazu in der Lage ist, gleichzeitig Feuchtigkeit zu binden als auch zu spenden, sorgt sie für ein pralles, glattes und klares Hautbild. Deshalb kommt sie in Kosmetikstudios heutzutage bei Faltenunterspritzungen zum Einsatz. Hierbei wird die Säure in tiefere Hautschichten -in die sogenannte Lederhaut – injiziert, was einen sofort sichtbaren Verbesserungseffekt mit sich bringt. Jedoch ist das Ergebnis nicht von dauerhafter Wirkung, denn nach rund sechs bis zwölf Monaten baut sich die Hyaluronsäure in der Haut wieder von alleine ab. Trotzdem setzen mehr und mehr Frauen auf diese Anti-Aging-Wunderwaffe – insbesondere, weil die Anwendung von Hyaluronsäure kaum Nebenwirkungen mit sich bringt. Lediglich kurzzeitige Schwellungen oder auch blaue Flecken können sich einige Stunden nach der Injektion zeigen.

Hyaluronsäure lässt sich allerdings nicht nur durch die Spritze in die Haut befördern. Andere Möglichkeiten sind, sie dem Körper in Form einer Hyaluron Creme, eines Hyaluronsäure Gels oder auch als Kapseln zuzuführen. Hier gibt es jedoch einen entscheidenden Unterschied: Die Hyaluronsäure kann auf diese Weise nur die obersten Hautschichten erreichen – möchte man jedoch eine langfristigere, deutlichere Wirkung erzielen, kommt man um die Injektion nicht herum. Natürlich lassen sich nicht nur Falten auf der Stirn, sondern auch Nasolabialfalten, Brüste, Lippen, Ohren und andere Körperregionen mit Hyaluronsäure für ein pralleres Erscheinungsbild unterspritzen.

Am häufigsten kommt Hyaluronsäure im Gesicht zum Einsatz. Da die Elastizität unserer Gesichtshaut mit zunehmendem Alter stetig abnimmt, lässt sich das eingefallene Bindegewebe mit der Säure wieder straffen und auffüllen. Zwar ist der positive Effekt nicht von dauer, weil der Körper die Hyaluronsäure auch wieder abbaut, allerdings steht einer mehrfachen Wiederholung im Grunde nichts im Wege.

Wie gesund ist Hyaluronsäure für unsere Haut?

Grundsätzlich spricht aus medizinischer Sicht nichts gegen die Anwendung von Hyaluronsäure auf der Haut. Allerdings sollte man den Ursprung des Produkts kennen: So raten viele Experten zur Vorsicht bei Hyaluronsäure, welche aus Hahnenkämmen stammt bzw. allgemein tierischer Natur ist. Denn auf diese können einige Menschen allergisch reagieren. Darüber hinaus gibt es nämlich auch sogenannte bakterielle Hyaluronsäure, welche in den meisten Fällen verträglicher ist.

Damit Hyaluronsäure einen sichtbar positiven Effekt mit sich bringt, muss die Anwendung entsprechend langfristig sein. Denn bereits kurz nach der Injektion beginnt die Haut erneut mit dem Abbau. Deshalb empfiehlt es sich, auch Tages- und Nachtcremes mit dem wertvollen Stoff zu verwenden, um den Straffungseffekt noch zu verstärken.

Weitere Anwendungsgebiete: So wirkt Hyaluronsäure in den Gelenken

Die Gelenkregionen unseres Körpers bestehen zu einem großen Teil aus einer Art Knorpelmasse. Dort sorgt die Hyaluronsäure als Gelenkflüssigkeit dafür, dass die Bewegungen geschmeidig bleiben. Die Säure ummantelt unsere Gelenke wie ein Schutzschild und hält sie langfristig beweglich. Mit zunehmendem Alter und entsprechender körperlicher Belastung nutzen sich Gelenke allerdings irgendwann ab, was irgendwann zu gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Oft zeigen sich Beschwerden in Form von Schmerzen im Knie. Experten gehen davon aus ,dass allein in Europa rund 50 Millionen Menschen unter schmerzhaftem Gelenkverschleiß, der auch als Arthrose bezeichnet wird, leiden. Das sind keinesfalls nur ältere, sondern immer häufiger auch junge Menschen.

Die medizinische Hyaluronsäure-Therapie und ihre Wirkungen

Nicht selten ist der Abbau der Gelenkknorpel bereits so weit vorangeschritten, dass Ärzte operative Eingriffe empfehlen, um die Beschwerden zu verringern. Da es mitunter jedoch lange Wartezeiten für Operationstermine gibt, werden häufig im Vorfeld Behandlungen mit synthetischer Hyaluronsäure durchgeführt. Auf diese Weise werden die Gelenkknorpel erneut mit Flüssigkeit versorgt, welche die Beweglichkeit wieder verbessert und gleichzeitig auch Schmerzen verringern kann.

Mediziner sind allerdings bislang nicht eindeutig überzeugt von der positiven Wirkung der Hyaluronsäure-Therapie. Einerseits, weil sich die Hyaluronsäure ohnehin schon nach wenigen Monaten von selbst wieder abbaut – andererseits, da sich positive Effektive ohnehin nur im Anfangsstadium von Gelenkverschleiß einstellen können. Zudem sind mögliche Nebenwirkungen, wie Entzündungen oder Schwellungen, nicht ausgeschlossen.

Fazit: Hyaluronsäure hat viele Anwendungsgebiete

Heutzutage spielt die Hyaluronsäure sowohl für die Kosmetikindustrie als auch für die Medizin eine wichtige Rolle. Deshalb ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Jahren noch zahlreiche neue Therapieformen sowie innovative Produkte mit Hyaluronsäure auf den Markt kommen werden. Schon jetzt ist es möglich, in Form effektiver Injektionen eine deutliche Verbesserung des Hautbilds zu erzielen – insbesondere im Gesicht. Für eine sanftere Wirkung empfiehlt sich dagegen die Verwendung von Cremes, Kapseln und Seren. Jedoch gilt es hier auf die Konzentration der Hyaluronsäure im jeweiligen Produkt zu achten, damit der gewünschte Effekt nicht ausbleibt. Da die Nebenwirkung bei der Anwendung von Hyaluronsäure recht gering ist, eignet sich der Stoff im Grunde für jeden, der sich ein glatteres, strafferes und jüngeres Hautbild wünscht.

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