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Home » Symptome » Rippenfellentzündung (Pleuritis) – Ursachen, Symptome, Behandlung

Startseite » Rippenfellentzündung (Pleuritis) – Ursachen, Symptome, Behandlung

Rippenfellentzündung (Pleuritis) – Ursachen, Symptome, Behandlung

by admin
24. November 2018
in Symptome
Rippenfellentzündung
CC0

Eine Entzündung des Rippenfells entsteht meist in Folge einer Grunderkrankung, wie etwa einer Brustfellentzündung oder Lungenentzündung, deren Entzündungsherd sich bis in das Rippenfell ausbreitet. Betroffene leiden unter stechenden Schmerzen in der Lunge bzw. im Lungenfell, die vor allem beim Atmen auftreten. Eine Rippenfellentzündung bedarf daher vor allem einer schmerzlindernden und kausal orientierten Behandlung. Erfahren Sie in diesem Ratgeber mehr über die Ursachen, die Symptome und die Behandlung einer Rippenfellentzündung!

Was ist eine Rippenfellentzündung?

Das Brustfell (Pleura) ist ein feines Hautgewebe, das die Brusthöhle von innen auskleidet. Im Detail gliedert es sich in das Lungenfell (Pleura pulmonalis sowie das Rippenfell (Pars costalis), Ersteres umgibt die Lunge, während das Rippenfell als innere Auskleidung der Rippenbögen dient. Nach unten hin schließt das Rippenfell an das Bauchfell (Peritoneum) an. Inmitten des Brustfells liegt der sogenannte Pleuraspalt. Er ist gering mit Flüssigkeit angefüllt, um während der Atmung Schmerzen durch Reibung zwischen den beiden Lungenflügeln zu verhindern.

© absolutimages - Fotolia.com
© absolutimages – Fotolia.com

Kommt es zu einer Rippenfellentzündung (Pleuritis), entsteht eine Entzündung der Pleura an den Rippenbögen. Dies kann nicht nur zu starken Schmerzen im Bereich des Brustfells führen, sondern gleichzeitig auch für zusätzliche Flüssigkeitsansammlungen im Pleuraspalt sorgen. Dieser wird so in seiner Funktionalität einschränkt. Insgesamt unterscheidet die Medizin zwischen folgenden Formen der Pleuritis:

  • Pleuritis sicca – Trockene Pleuritis, bei der sich keine zusätzliche Flüssigkeit im Pleuraspalt ansammelt. Sie führt zu stechenden Schmerzen bei der Atmung.
  • Pleuritis exsudativa – Feuchte Pleuritis, bei der sich vermehrt Flüssigkeit in den Pleuraspalt ergießt. Dieser sogenannte Pleuraerguss ist meist wässrig oder mit Eiter (Pleuraempyem) bzw. Blut versehen. Ist letzteres der Fall, so spricht man auch von einer hämorrhagischen Pleuritis.

In den meisten Fällen von Rippenfellentzündung tritt zunächst eine trockene Pleuritis auf. Diese entwickelt sich bei ausbleibender Behandlung schließlich zu einer feuchten Pleuritis weiter. Ein Pleuraerguss bedarf spätestens dann einer schnellen Behandlung.

Ursachen für eine Rippenfellentzündung

Eine Rippenfellentzündung tritt nur selten als eigenständige Entzündung auf, sondern ist meist die Folge einer bestehenden Erkrankung oder Verletzung. Prinzipiell lassen sich diese ursächlichen Erkrankungen wie folgt unterscheiden:

  • nicht-infektiöse Krankheiten: Erkrankungen, die eine Rippenfellentzündung auslösen können, müssen nicht zwingend mit einer Infektion in Verbindung stehen. Hierzu zählen unter anderem rheumatische Erkrankungen, Lungenembolien, Tumore im Brustraum und ein Tumorbefall der Pleura (Pleurakarzinose).
  • infektiöse Ursachen: Bakterielle, virale oder mykotische Erkrankungen, die auf die Pleura des Brustraumes übergreifen können, werden beispielsweise durch Grippe, Lungenentzündung, Brustfellentzündung oder Masern gestellt. Auch bakterielle und Erkrankungen wie die selten gewordene Tuberkulose oder Pankreatitis sind theoretisch als Auslöser einer Pleuritis denkbar.
  • posttraumatische Rippenfellentzündung: Durch Verletzungen des Brustraumes kann das Rippen- Bauch- und Brustfell nicht nur stark gereizt werden, sondern sich gelegentlich sogar entzünden. Dies tritt zum Beispiel nach Rippenbrüchen oder starken Rippenprellungen auf.
  • postoperative Rippenfellentzündung: Als Folge einer Operation am Brustkorb sind Rippenfellentzündungen ebenfalls nicht unüblich. Insbesondere dann, wenn der Brustkorb im Rahmen eines Eingriffs geöffnet werden musste, erleiden Patienten im späteren Verlauf häufig über eine Pleuritis.
  • Aspiration: Eine Aspiration liegt vor, wenn Flüssigkeiten oder Fremdkörper in die Atemwege eindringen (z.B. durch Verschlucken). Dies kann zunächst eine Lungenentzündung auslösen, welches sich im unbehandelten Zustand rasch auf das Brustfell ausbreitet und eine Rippenfell- oder Brustfellentzündung hervorruft.

Symptome bei Rippenfellentzündung

Eine Entzündung des Rippenfells ruft typische Beschwerden einer Entzündung hervor, wie zum Beispiel Fieber, geschwollene Lymphknoten und Abgeschlagenheit. Ebenso treten Symptome der jeweiligen Grunderkrankung auf, sofern diese noch besteht. Generell sind folgende Symptome möglich:

  • Atemnot
  • Blaufärbung
  • Druckgefühl in der Brust bei starkem Pleuraerguss
  • Fieber
  • Hustenreiz oder trockener Husten
  • stechende Schmerzen im Brustkorb beim Atmen
  • flache Schonatmung
  • Lederreiben (Reibung von Lungenfell und Bauchfell)
Vorsicht: Symptome wie Atemnot, extreme Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, hohes Fieber und eine Blaufärbung der Haut müssen umgehend vom Arzt gecheckt werden!

 

Diagnose und Therapie bei Rippenfellentzündung

© decade3d - Fotolia.com
© decade3d – Fotolia.com

Die Diagnose einer Rippenfellentzündung erfolgt zunächst durch das Abhören des Brustraumes mit einem Stethoskop. Dies kann eventuell vorhandenes Lederreiben einer trockenen Pleuritis aufzeigen. Ein Lungenfunktionstest, sowie bildgebende Verfahren in Form von Röntgen, Computertomographie, Ultraschall und Magnetresonanztomographie sind weitere Optionen der Diagnose. Sie helfen dabei, Erkrankungen wie eine Lungenentzündung oder eine Brustfellentzündung als Ursachen zu finden und einen Pleuraerguss sichtbar zu machen.

Um die Grunderkrankung festzustellen, werden mitunter auch Laboruntersuchungen wie das Anlegen einer Blutkultur, die Untersuchung des Blutbildes und die Messung von Fieber vorgenommen. Die Maßnahmen zur Behandlung richten sich nach der ursächlichen Erkrankung:

  • Punktierung: Hat sich im Verlauf einer feuchten Pleuritis zu viel Pleuraerguss angesammelt, so kann dieser die Atmung massiv behindern. In schweren Fällen kann eine Punktierung des Pleuraspaltes Abhilfe schaffen. Durch das Absaugen des Pleuraergusses können außerdem mögliche Erreger untersucht werden.
  • Schmerzmittel: Vor allem bei einer trockenen Pleuritis steht die Behandlung der Symptome wie Schmerzen im Vordergrund. Hierbei helfen nicht-steroidale Antirheumatika mit den Wirkstoffen Indomethazin und Ibuprofen (z.B. Ibu 600). Sie wirken entzündungshemmend und können die Pleuritis eindämmen.
  • Homöopathie: Für die homöopathische Behandlung einer Pleuritis eignen sich vor allem entzündungshemmende Wirkstoffe, wie sie in Bryonia und Cantharis enthalten sind. Es sei aber darauf hingewiesen, dass derartige Präparate in der Therapie eines Pleuraergusses nur unterstützende Funktion haben.
  • Hausmittel: Warme Brustwickel aus Heublumen können die Schmerzen einer Pleuritis lindern. Legen Sie die Heublumen hierzu einfach in einer feucht-warmen Kompresse auf den Brustkorb. Ähnlich wie homöopathische Mittel sollten auch Hausmittel nur unterstützend zum Einsatz kommen.
  • Medikamente: Bei bakterieller oder eitriger Pleuritis werden vom Arzt je nach Erreger entsprechende Medikamente verordnet. Ebenso helfen hustenstillende Mittel (Antitussiva), Symptome wie Schmerzen zu unterbinden. Empfehlenswert sind diesbezüglich vor allem Neo-Tussan und Codipront.
  • Schonung: Während und unmittelbar nach einer Rippenfellentzündung sollten Sie Ihrem Körper Ruhe gönnen. Dies bedeutet zum einen strikte Bettruhe, das Vermeiden von körperlicher Anstrengung und das Vermeiden von Sport. Zum anderen sollten Sie Wert auf eine angepasste Schlafposition legen, um die von Pleuritis befallene Brustkorbseite zu entlasten.

Rippenfellentzündung – Tipps zu Verlauf, Komplikationen und Prävention

  • Eine Pleuritis heilt bei rechtzeitiger Behandlung ohne Folgeschäden wieder aus. Wird sie zu spät erkannt oder die Grunderkrankung nicht behandelt, so können sich narbige Verwachsungen bilden. Diese können verkalken und so dauerhaft die Atmung behindern. Ebenso kann eine unbehandelte, eitrige Pleuritis (Pleuraerguss) in Kombination mit einer Lungenentzündung tödlich enden.
  • Da eine Rippenfellentzündung häufig als Folgeerkrankung auftritt, lässt sich ihr am besten vorbeugen, indem entsprechende Krankheitsauslöser verhindert werden. So können Sie beispielsweise durch ausreichende Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und das Meiden von klassischen Infektionsherden einer Infektion vorbeugen. Haben Sie sich dennoch angesteckt oder weisen Sie anderweitige Erkrankungen oder Entzündungen auf, so sollten Sie diese frühzeitig von einem Arzt behandeln lassen.
  • Um speziell Ihre Lunge und die umgebende Pleura vor Entzündungen zu bewahren, sollten Sie auf den Genuss von Nikotin verzichten. Hartnäckige grippale Infekte müssen ferner vollständig ausgeheilt werden, um eine Lungenentzündung abzuwehren.

Fazit

Eine Rippenfellentzündung ist meist eine Folgeerkrankung, die sich durch Beschwerden und Schmerzen beim Atmen bemerkbar macht. Ihre Behandlung richtet sich zunächst nach der zugrunde liegenden Vorerkrankung. Bei frühzeitiger Diagnose ist Pleuritis aber meist vollständig heilbar und hinterlässt keine bleibenden Schäden. Unterstützend sollte auf Sport und körperliche Belastung verzichtet werden. Verhindern können Sie eine Rippenfellentzündung ferner durch vorbeugende, hygienische Maßnahmen und das Meiden von Infektionsherden.

Tags: featured-symptomePleuraspaltPleuritisRippenfellRippenfellentzündungSchmerzen
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