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ANZEIGE: Home » Behandlung » Reizmagen: Das hilft bei den unangenehmen Beschwerden

Startseite » Reizmagen: Das hilft bei den unangenehmen Beschwerden

Reizmagen: Das hilft bei den unangenehmen Beschwerden

by wakeup media
31. August 2019
in Behandlung, Krankheiten

Ein Druck in der Magengegend, Völlegefühl und saures Aufstoßen: Ein Reizmagen verursacht unangenehme Beschwerden, die den Alltag zur Belastung machen können. In diesem Artikel verraten wir, was bei einem Reizmagen wirklich hilft und wie sich die Symptome vorbeugen lassen.

Welche Symptome verursacht ein Reizmagen?

Die Symptome des Reizmagens können sehr unterschiedlich ausfallen. Bei einigen Betroffenen können sie direkt in der Magengegend lokalisiert werden. Bei anderen breiten sich die Schmerzen gürtelförmig aus und können bis in den Rücken ausstrahlen. Zusätzlich leiden viele Betroffene unter saurem Aufstoßen, Völlegefühl während und nach dem Essen, einer Appetitlosigkeit und Abneigungen gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln. Auch Übelkeit und Erbrechen, sowie Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten können die Begleiterscheinungen eines Reizmagens sein.

In besonders ausgeprägten Fällen können die Betroffenen zusätzlich unter Kreislaufproblemen und Herzstechen leiden.

Alle Symptome eines Reizmagens:

  • Schmerzen im Oberbauch, manchmal bis in den Rücken
  • Saures Aufstoßen und Sodbrennen
  • Völlegefühl
  • Appetitlosigkeit und Abneigung gegenüber Speisen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Blähungen
  • Stuhlunregelmäßigkeiten
  • Kreislaufbeschwerden und Herzstechen

Welche Ursachen hat ein Reizmagen?

Das Magen-Darm-System ist ein komplexes Geflecht aus Nerven, das sehr empfindlich auf Veränderungen und äußerliche Einflüsse reagiert. Beispielsweise kann ein Reizmagen aufgrund einer Störung des Verdauungsprozesses im Körper hervorgerufen werden. Bei einigen Menschen wird die Erkrankung auch durch Stress hervorgerufen. Sie reagieren unter Belastung besonders sensibel, weshalb umgangssprachlich von einem „empfindlichen Magen“ gesprochen wird.

Möglich ist zudem, dass der Reizmagen durch eine Dysfunktion der Magenbeweglichkeit ausgelöst wird. Kann sich der untere Teil des Magens, der zum Dünndarm führt, nicht richtig bewegen, kann die Nahrung nicht zeitnah befördert werden. Sie verbleibt zu lange im Magen und sorgt für ein Völlegefühl. Zusätzlich versucht der Magen sich durch Verkrampfen dem Volumen anzupassen, was zu unangenehmen Schmerzen führen kann.

Außerdem kann ein Reizmagen durch eine falsche Ernährungsweise entstehen. Eine fettreiche und unausgewogene Ernährung schadet der Verdauung nachweislich und kann den empfindlichen Magen belasten.

Behandlung: Das hilft bei einem Reizmagen

Die Diagnose Reizmagen gestaltet sich meist sehr schwierig. Denn die Beschwerden müssen innerhalb von sechs Monaten für mindestens zwölf Wochen auftreten, um eine Diagnose stellen zu können. Sofern keine spezifische Ursache erkennbar ist, werden daher meist die Symptome und Beschwerden behandeln, um die Betroffenen Linderung zu verschaffen. In erster Linie ist es daher wichtig, bei anhaltenden Beschwerdezuständen oder starken Schmerzen einen Arzt aufzusuchen. In Absprache mit dem Mediziner können verschiedene Behandlungsansätze bei einem Reizmagen Abhilfe schaffen.

Veränderung der Lebenssituation

Bei einer milden Ausprägung der Beschwerden wird zunächst zu einer Umstellung der aktuellen Lebenssituation geraten. Der Mediziner analysiert die Essgewohnheiten der Patienten und kann entsprechend eine Ernährungsumstellung empfehlen. Dabei sollte eine ausgewogene und gesunde Ernährung nach dem DGE-Ernährungskreis auf dem Speiseplan stehen. Bei akuten Magenbeschwerden sollte auf säurehaltige und schwer verdauliche Kost verzichtet werden. Zudem fällt es vielen Betroffenen leichter, mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt zu essen, anstelle von drei großen Mahlzeiten.

Auch ist es ratsam, Stress bestmöglich zu vermeiden. Nicht selten lässt sich ein Reizmagen auf chronische Belastung im Alltag zurückführen. Entspannungsübungen und Yoga bieten eine gute Möglichkeit, für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit zu sorgen.

Der Arzt prüft zudem, ob die Betroffenen unnötige Medikamente einnehmen. Auch diese können den empfindlichen Magen belasten und zu Reizungen führen. Sofern möglich, wird er dazu anraten, die Medizin vorübergehend abzusetzen.

Medikamentöse Behandlung

Ein akuter Reizmagen wird in vielen Fällen mit Säurehemmern behandelt. Diese unterdrücken die Bildung von Magensäure, welche die Schmerzen auslöst. Es gibt auch pflanzliche Mittel, die den Magen schützen und die Säurebildung normalisieren.

Sofern sich der Reizmagen auf eine Bewegungsstörung zurückführen lässt, wird diese im Regelfall mit Prokinetika behandelt. Diese Medikamente helfen dabei, den Speisebrei besser zu transportieren, und regen die Motorik des Magens an.

Reizmagen vorbeugen

Es gibt einige Maßnahmen, die sich positiv auf das Verdauungssystem auswirken. Wer diese berücksichtigt, kann einen Reizmagen und andere Beschwerden des Magen-Darm-Traktes effizient vorbeugen.

  • Verzichten Sie auf Speisen, die blähen oder schwer verdaulich sind. Auch fetthaltige Lebensmittel belasten das Verdauungssystem. Als magenschonende Nahrungsmittel gelten Haferflocken, Zucchini, Kartoffeln, Zwieback und fettarmer Käse.
  • Getränke ohne Kohlensäure sind sprudelndem Wasser und Softdrinks vorzuziehen. Neben stillem Wasser sind Kräutertees wie Fenchel, Anis und Kümmel geeignet.
  • Essen Sie langsam und nehmen Sie sich genug Zeit, um die Nahrung zu kauen.
  • Nehmen Sie lieber fünf kleine Mahlzeiten am Tag zu sich, anstelle von drei großen.
  • Achten Sie darauf, Ihre Speisen nicht zu stark zu würzen. Dies gilt vor allem für scharfe Gewürze. Verzichten Sie bei einem akuten Reizmagen auch bestmöglich auf Salz.
  • Trinken Sie mindestens zwei bis drei Liter am Tag. Der Körper benötigt Flüssigkeit, um seine Prozesse am Laufen zu halten. Auch für den Verdauungstrakt ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig.
  • Der Konsum von Nikotin reizt die Magenschleimhäute und kann die Beschwerden begünstigen.
  • Halten Sie sich fit und treiben Sie regelmäßig Sport. Bewegung stärkt nicht nur das Immunsystem, auch die Verdauung wird dabei angekurbelt.
  • Versuchen Sie, Stress bestmöglich zu meiden. Bei einem empfindlichen Magen kann bereits die geringste Belastung weitreichende Folgen auf das Verdauungssystem haben. Sorgen Sie mit Yoga und ausreichend Ruhephasen für genügend Erholung im Alltag.
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