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Home » Krankheiten » Paukenerguss – Ursachen, Symptome und Therapie

Startseite » Paukenerguss – Ursachen, Symptome und Therapie

Paukenerguss – Ursachen, Symptome und Therapie

by admin
9. Dezember 2018
in Krankheiten
Paukenerguss
CC0

Der Pauken- oder Mittelohrerguss (Tympanon) ist eine Sonderform der Mittelohrentzündung und umschreibt teils entzündliche Sekretansammlungen im Mittelohr, die meist in Folge von HNO-Erkrankungen auftreten. Begleitende Symptome wie Schwindel, Schmerzen oder Druckgefühle in Ohren sind allgemein üblich. In besonders schweren Fällen von Paukenerguss muss ggf. ein Paukenröhrchen oder Nasenballon zur Anwendung kommen, um die angesammelten Sekrete ableiten zu können. Einzelheiten zur Behandlung, wie auch zu möglichen Ursachen und Symptomen bei Paukenerguss haben wir in diesem Ratgeber für Sie bereitgestellt.

Entstehung von Paukenergüssen

Die gut 1,5 cm lange Paukenhöhle (Cavum tympani) ist ein mit Luft gefüllter Hohlraum im Mittelohr. Sie liegt direkt hinter dem Trommelfell und beherbergt die Gehörknöchelchen (Ossicula auditus), welche auch als Hammer, Amboss und Steigbügel bekannt sind. Diese verbinden das Mittelohr mit dem Innenohr und sind für die Schallübertragung ins Gehirn unabdingbar. Eine weitere Verbindung besteht zwischen Paukenhöhle und Nasen-Rachenraum. Das Verbindungsstück ist auch als Eustach’sche Röhre oder Ohrtrompete (Tuba auditiva) bekannt und dient der Belüftung sowie dem Druckausgleich in der Paukenhöhle.

© Klaus Eppele – Fotolia.com

Wird die Tuba auditiva durch verschiedene Erkrankungen in ihrer Funktion beeinträchtigt, gerät nicht nur das Druckverhältnis in der Paukenhöhle aus dem Gleichgewicht. Auch eine ausreichende Belüftung der Cavum tympani kann dann nicht mehr stattfinden. Die Folge dieser sogenannten Tubenbelüftungsstörungen sind vermehrte Ansammlungen von Sekret. Diese reizen wiederum die Schleimhäute der Paukenhöhle und Ohrtrompete. Sehr häufig lassen sich hier Schleimhautentzündungen wie der Tubenmittelohrkatarrh zu beobachten. Verletzungen und damit verbundene Einblutungen in die Paukenhöhle sind ebenfalls denkbar. In Abhängigkeit von der genauen Sekretkonsistenz wird in drei Arten von Tympanon unterschieden:

  • Serotympanon – der Mittelohrerguss weist eine wässrige Sekretansammlung auf
  • Seromukotympanon – der Mittelohrerguss weist eine wässrig-schleimige Sekretansammlung auf
  • Hämatotypanon – der Mittelohrerguss weist blutige Sekretansammlungen auf. Diese Form von Typanon entsteht meist durch Frakturen im Bereich der Paukenhöhle.

Welche Ursachen hat ein Paukenerguss?

Für eine Tubenbelüftungsstörung und einen Paukenerguss kommen diverse Ursachen in Frage. Allein die zahlreichen HNO-Erkrankungen, die der Eustach’schen Röhre zusetzen können, sind sehr vielseitig. Hinzu kommen bestimmte Gendefekte und Stoffwechselstörungen, die wir gemeinsam mit den wichtigsten HNO-Erkrankungen für Sie festgehalten haben:

  • Allergien und Entzündungskrankheiten: Zu den häufigsten Ursachen für Mittelohrerguss zählen vor allem Erkältungen, Rachenentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen und Mittelohr- und Trommelfellentzündungen. Darüber hinaus kommen Allergien (v.a. Lebensmittel- und Pollenallergien) als Ursache für Tubenbelüftungsstörungen und Paukenergüsse in Frage. Sie erschweren die Belüftung der Paukenhöhle durch Schleimhautschwellungen in der Nase, dem Rachen oder dem Mittelohr.
  • Fehlbildungen und Gewebeanomalien: Weitere Krankheiten, die unter Umständen zu Paukenergüssen führen, zählen Nasenpolypen, vergrößerte Rachenmandeln und Tumorerkrankungen im HNO-Bereich. Zudem seien Erkrankungen wie das Down-Syndrom, Gaumenspalten oder krankhaft vergrößerte Rachenmandeln genannt. Sie sorgen aufgrund von Fehlbildungen oder Gewebeschwellungen für eine Tubenbelüftungsstörung. Vergrößerte Rachenmandeln (Adenoide) im Speziellen sind vor allem bei Kindern unter 8 Jahren häufig als Ursache für Paukenerguss festzustellen. Die Adenoide treten hier meist infolge einer Mandelentzündung auf.
  • Verletzungen am Trommelfell oder Felsenbein: Blutige oder eitrig-schleimige Paukenergüsse gehen zumeist auf Verletzungen innerhalb der Paukenhöhle zurück. Vor allem die angrenzenden Mittel- und Innenohrabschnitte, Trommelfell und Felsenbein, sorgen durch Einblutungen in die Paukenhöhle gerne für ein Hämatotympanon. Denkbare Auslöser können Felsbeinfrakturen, Trommelfellperforationen oder schwere Trommelfellentzündungen sein.
  • extreme Druckbelastung: Taucher kennen den Paukenerguss als Sporterkrankung. Denn auch wenn zu hoher Druck auf die Ohrtrompete ausgeübt wird, können Tubenbelüftungsstörungen auftreten. Theoretisch sind also Tätigkeiten in großer Tiefe oder Höhe dazu in der Lage, einen Mittelohrerguss zu provozieren.

Symptome bei Paukenerguss

Das Symptombild umfasst bei Mittelohrerguss neben Ohrenschmerzen vor allem auch Hörprobleme. Diese sind leider auch typisch für zahlreiche andere Ohrerkrankungen, weshalb sich der Paukenergus am besten mit ärztlicher Hilfe feststellen lässt. Das angestaute Sekret kann sich um die Gehörknöchelchen ausbreiten, wodurch sich bei Betroffenen vor allem eine deutliche Hörminderung einstellt. Ebenso wölbt sich das Trommelfell durch das Sekret deutlich nach außen. Insgesamt kann ein Paukenerguss mit folgenden Symptomen einhergehen:

  • gestörter Gleichgewichtssinn
  • Hörminderung
  • Druckgefühl im Ohr
  • knackende Ohrgeräusche
  • Ohrenschmerzen
  • Schwindel
  • Wölbung des Trommelfells aufgrund von Sekretstau
Vorsicht! Der Sekretstau eines Paukenergusses kann sich auch auf die Gehörknöchelchen auswirken und für massive Gehörprobleme sorgt. Bei blutigen Paukenergüssen sorgen Einblutungen sogar für ein vorgewölbtes bzw. blutunterlaufenes Trommelfell. In solch einem Fall ist umgehend ein Arzt aufzusuchen, um Perforationen des Trommelfells und bleibende Hörschäden zu vermeiden!

 

Ohrenuntersuchung vom Arzt
© Racle Fotodesign – Fotolia.com

Diagnose und Therapie bei Paukenergüssen

Die Diagnose eines Mittelohrergusses erfolgt durch einen Hals-Nasen-Ohrenarzt, der das betroffene Ohr zunächst innerhalb einer Otoskopie untersucht. Meist ist dabei bereits eine deutliche Wölbung des Trommelfells nach außen erkennbar. Um die Druckverhältnisse im Mittelohr zu überprüfen, wird eine Tympanometrie vorgenommen, die die Beweglichkeit des Trommelfells misst. Um Schäden an den Gehörknöchelchen auszuschließen, ist ferner ein Hörtest nötig. Die Ursachen des Paukenergusses erfordern dann bildgebende Verfahren wie eine Spiegelung des Nasenrachens, Ultraschall oder Röntgen.

Die Behandlung des Paukenergusses erfolgt je nach Ursache vor allem durch abschwellende Hausmittel und Medikamente, die die Belüftung des Mittelohres wiederherstellen sollen. Heilt der Paukenerguss nicht selbstständig ab, können auch verschiedene Hilfsmittel und operative Eingriffe zur Sekretableitung eingesetzt werden:

  • Hausmittel: Heilkräuter wie Eukalyptus, Salbei, Thymian oder Mehrrettich sind für ihre atemwegsklärende Wirkung bekannt. Auch die Eustach’sche Röhre lässt sich durch ihre Hilfe besser durchlüften, was Kräutertees aus entsprechenden Heilpflanzen zu einem guten Hausmittel macht. Die wohltuende Wärme des Tees hilft zusätzlich dabei, zähe Sekrete zu verflüssigen, was den Sekretabfluss erleichtert. Alternativ bieten wärmende Zwiebelsäckchen oder Wärmflaschen eine gute Unterstützung.
  • Medikamente: Kann das Sekret nicht durch Wärme oder natürliche Wirkstoffe verflüssigt werden, so verschreiben Ärzte schleimlösende Medikamente (z.B. Fluimucil, Bromelain) oder abschwellende Nasensprays (z.B. Nasic). Wurde der Paukenerguss durch eine bakterielle Infektion hervorgerufen, ist meist auch die Einnahme passender Antibiotika notwendig. Gegen auftretende Ohrenschmerzen können Sie zusätzlich Schmerzmittel (z.B. Paracetamol, Ibuprofen) einnehmen.
  • Operation: Bei wiederholt auftretenden oder sehr hartnäckigen Paukenergüssen besteht die Möglichkeit, einen Nasenballon oder ein Paukenröhrchen einzusetzen. Der Nasenballon kommt vor allem bei Paukenergüssen im Kindesalter gerne zur Anwendung, weil er die Sekretableitung besonders schonend unterstützt. Paukenröhrchen machen dagegen einen etwas drastischeren Schritt nötig. Um sie einzusetzen ist nämlich ein Schnitt in die Trommelfellmembran (Parazentese) nötig. Mit dem Paukenröhrchen wird dann ein künstlicher Abflusskanal für die Sekrete geschaffen.
Wichtig: Versuchen Sie keinesfalls, das angestaute Sekret durch äußere Einwirkung auf das Ohr zu entfernen, da dies zu starken Trommelfellschäden führen kann!

 

Paukenerguss – Verlauf, Komplikationen und Prävention

Frau hält sich genervt die Ohren zu
© Racle Fotodesign – Fotolia.com
  • Ein akuter Paukenerguss heilt meist innerhalb weniger Wochen selbstständig ab. Bis dahin sollten gerade Taucher von druckbelastenden Aktivitäten absehen. Stattdessen ist Abwarten und Teetrinken angesagt.
  • Hat sich der Paukenerguss über Monate hinweg manifestiert, kann dies zu Vernarbungen der Mittelohrschleimhaut führen. Eine Mittelohrentzündung ist hier ebenfalls möglich. Dazu zählen auch Schäden an den Gehörknöchelchen und Cholesteatome zu den möglichen Komplikationen eines Paukenergusses.
  • Einem Paukenerguss kann vor allem durch die Vermeidung von Infektionen der Atemwege vorgebeugt werden. Hierzu sollte der Körper durch regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung widerstandsfähig gehalten werden.

Fazit

Paukenergüsse haben ihren Ursprung in einer Tubenbelüftungsstörung der Ohrtrompete. Entzündliche HNO-Erkrankungen und hohe Druckbelastungen sind dabei die häufigsten Ursachen für einen Erguss, da sie eine Belüftung durch Schwellungen oder ungünstige Druckverhältnisse provozieren. Wer seine Ohren aber schnell nach Bemerken der Erkrankung schont, hat bereits den ersten Schritt zur Heilung getan. Hausmittel, Medikamente sowie OP-Verfahren wie Nasenballon und Paukenröhrchen sind zudem weitere Instrumente im Kampf gegen den Paukenerguss.

Tags: featured-krankheitenMittelohrMittelohrergussPaukenergussTrommelfellTubenbelüftungsstörungen
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