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ANZEIGE: Home » Schönheitsoperationen » Halsstraffung: So funktioniert das Halslifting

Startseite » Halsstraffung: So funktioniert das Halslifting

Halsstraffung: So funktioniert das Halslifting

by wakeup media
22. Juli 2018
in Schönheitsoperationen

Der Hals ist ein entscheidendes Merkmal des äußeren Erscheinungsbildes. Denn ein straffer, glatter Hals zeugt von Vitalität und Dynamik, während eine schlaffe Hautpartie für ein älteres Aussehen sorgt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Frauen und zunehmend auch mehr Männer sich über eine Halsstraffung oder auch Halslifting genannt, informieren. Wir zeigen, wie der Eingriff funktioniert, mit welchem Ergebnis die Patienten rechnen können und welche Kosten auf sie zukommen.

Halsstraffung: So funktioniert das Halslifting

Was ist eine Halsstraffung?

Eine Halsstraffung dient dazu, das optische Erscheinungsbild einer Person jünger und vitaler wirken zu lassen. Falten können dafür verantwortlich sein, dass vor allem Frauen deutlich älter geschätzt werden, als sie tatsächlich sind. Im Rahmen der Halsstraffung wird das erschlaffte Gewebe straff gezogen und überschüssige Haut sowie Fettgewebe entfernt.  Auf diese Weise lässt sich auch ein Doppelkinn behandeln.

In welchen Fällen macht eine Halsstraffung Sinn?

Mit den Jahren verlieren das Bindegewebe und die Haut an Elastizität und Spannkraft. Schuld daran sind der unausgewogene Feuchtigkeitshaushalt im Gewebe, die reduzierte Bildung von Kollagen und die verlangsamte Regeneration der Zellen. Bei manchen Menschen können sich die ersten Alterserscheinungen bereits Ende der Zwanziger bemerkbar machen, während andere Personen noch mit 50 eine glatte Haut haben. Viele Faktoren, genetische wie auch äußerliche, spielen eine wesentliche Rolle dabei, wann der Körper die ersten Falten bildet.

Wenn die Haut im Halsbereich bereits in jungen Jahren erschlafft, wird dies vor allem für Frauen zu einer großen Belastung. Sie wirken älter, als sie tatsächlich sind, und fühlen sich nicht mehr wohl in ihrem Körper. Dies führt nicht selten zu einem verminderten Selbstwertgefühl und einer psychischen Belastung. Wer mit seinem optischen Erscheinungsbild unzufrieden ist, für den bietet die plastische Chirurgie einige Möglichkeiten. Eine Halsstraffung kann also infrage kommen, wenn sich die Person nicht mehr wohl fühlt und unter der erschlaffenden Haut leidet.

Auch eine Gewichtsabnahme kann dafür verantwortlich sein, dass die Haut am Hals schlaff ist. In diesem Fall bleibt für Betroffene in der Regel nur eine Halsstraffung als mögliche Therapie, da andere Alternativen bei einer starken Ausbildung der Hautlappen nicht den gewünschten Erfolg erzielen.

Die Vorteile eines Halsliftings:

  • Ein jüngeres Erscheinungsbild
  • Gesteigertes Selbstbewusstsein
  • Lang anhaltender Straffungseffekt
  • Entfernung des Doppelkinns und überschüssiger Hautlappen

Wie funktioniert eine Halsstraffung?

Es gibt zwei Methoden, die der Arzt für ein Halslifting anwenden kann. Bei beiden Verfahren wird der Patient unter Vollnarkose oder in einen dämmernden Schlaf versetzt, bei dem er weiterhin selbstständig atmet. Damit er keine Schmerzen verspürt, wird der betroffene Bereich örtlich betäubt. In vielen Fällen ist ein kurzer stationärer Aufenthalt nötig. Verläuft die Operation komplikationslos, darf der Patient nach ein bis drei Tagen wieder nach Hause.

·      Das SMAS-Verfahren

Diese Methode eignet sich dann, wenn der Patient eine starke Faltenbildung aufweist oder massive Hautlappen vorhanden sind. Der Mediziner macht kleine Hautschnitte unterhalb der Ohren und trennt die Haut vom darunterliegenden Gewebe. Anschließend hebt er diese an, zieht sie in Form und entfernt überschüssige Hautlappen. Dadurch entsteht der erwünschte Glättungseffekt, der für ein jüngeres Erscheinungsbild sorgt.

Wenn der Patient zuvor an starkem Übergewicht litt, können sich unter Umständen ausgeprägte Fettdepots im Bereich des Kinns gebildet haben. Diese lassen das sogenannte Doppelkinn entstehen. Wird dieses bei dem Eingriff entfernt, ist muss der Arzt einen zickzack-förmigen Schnitt vom Kinn bis zum Kehlkopf machen. So kann er das Fettgewebe entfernen und die Haut an dieser Stelle straff ziehen. Die bei dem Eingriff entstandenen Wunden werden mit einer speziellen Technik vernäht, sodass als Narben kaum sichtbar sind.

Das SMAS-Verfahren wird häufig in Kombination mit einer Fettabsaugung angewandt und dauert zwischen zwei und drei Stunden.

·      Das Platysma-Verfahren

Diese Technik kommt zum Einsatz, wenn die Faltenbildung nur mäßig ausgeprägt ist. Der Arzt macht einen kleinen Hautschnitt unterhalb der Kinns, um so den Platysma-Muskel, den Hautmuskel des Halses, zu erreichen. Dieser wird im Verlauf neu gestrafft, um so die Halsbänder verschwinden zu lassen. Die Haut und das Gewebe werden mit einer speziellen Technik und mit selbstauflösenden Fäden vernäht, um so den Straffungseffekt zu erzielen.

Was kostet eine Halsstraffung?

Die Kosten für eine Halsstraffung betragen durchschnittlich 5.000 Euro. Der Preis ist von Person zu Person verschieden und variiert je nach Ausprägungsgrad der Falten und der angewandten Technik.

Patienten entscheiden sich normalerweise aus rein ästhetischen Gründen für ein Halslifting, weshalb die Kosten für den Eingriff nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Eine Ausnahme gilt, wenn die Operation einer medizinischen Notwendigkeit unterliegt, beispielsweise wenn es zu einer chronischen Entzündung der Hautfalten kommt.

Die Halsstraffung findet häufig in Kombination mit einer Fettabsaugung oder einem Facelifting statt. Patienten sollten mit ihrem Arzt die Möglichkeit besprechen, alle gewünschten Eingriffe gleichzeitig vorzunehmen. So muss der Körper nicht erneut einer Narkose ausgesetzt werden und die Gesamtkosten reduzieren sich.

Worauf müssen Patienten nach der Operation achten?

Im Anschluss an die Halsstraffung ist es wichtig, in den ersten Wochen Sport, schweres Heben und jegliche Anstrengung zu meiden. Auch starkes UV-Licht und lange Bäder sind vorerst Tabu. Um die Wundheilung nicht zu gefährden, sollte der Patient in den ersten Tagen nur auf dem Rücken schlafen. Auch die vom Arzt verordnete Wundpflege muss konsequent eingehalten werden, damit sich eine schöne und unsichtbare Narbe bilden kann.

Nach der Halsstraffung kann es zu Blutergüssen und Schwellungen im Halsbereich sowie im Gesicht kommen. Dabei handelt es sich um natürliche Reaktionen des Körpers, die im Regelfall nach wenigen Tagen verschwinden. Lymphdrainagen und regelmäßiges Kühlen können den Heilungsprozess unterstützen.

Welche Risiken gibt es bei einer Halsstraffung?

Die Halsstraffung ist ein operativer Eingriff, der mit den klassischen Risiken eines invasiven Verfahrens verbunden ist. Es kann unter anderem zu Infektionen, Wundheilungsstörungen oder Überreaktionen kommen. Wenn die Klinik allerdings steril arbeitet, lassen sich diese Risiken minimieren.

Vor allem im Bereich des Liftings stellen ästhetische Makel ein größeres Risiko dar. Der Patient könnte mit dem Gesamtergebnis nicht zufrieden sein oder es kommt einer ungenauen Straffung. Wenn der Chirurg bei dem Eingriff Nervenbahnen zerstören würde, könnte es zu Empfindungsstörungen auf der Hautoberfläche kommen. Aus diesem Grund sollten Patienten sich nur an erfahrene Fachärzte wenden.

Bei einer Halsstraffung kommt es häufig zu Wundwasserergüssen, die sich durch weiche Schwellungen im Wundbereich äußern. Der Arzt kann dem Patienten in diesem Fall Pflaster mit einem Wirkstoff verschreiben, der die Schwellung abklingen lässt.

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