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Home » Behandlung » Bluterguss behandeln – wie kann die Heilung unterstützt werden?

Bluterguss behandeln – wie kann die Heilung unterstützt werden?

by admin
12. September 2018
in Behandlung
CC0

Teils genügt schon eine Tischkante, damit sich kurz darauf am Bein ein blauer Fleck zeigt, wie der Bluterguss umgangssprachlich bezeichnet wird Mediziner hingegen sprechen vom Hämatom und stufen dieses in drei verschiedene Grade ein. Allgemein ist das Hämatom eine Gewebeeinblutung, die entsteht, wenn im Gewebe liegende Blutgefäße durch Stöße oder Schläge verletzt werden. Das austretende Blut verteilt sich im umliegenden Gewebe und färbt die Hautstelle in der bekannten bläulichen Färbung. Allerdings unterscheiden Mediziner den Bluterguss noch in einer weiteren Form. Tritt Blut in eine Körperhöhle ein, gilt auch dies als Hämatom. Diese Verletzungen sind zumeist schwerwiegend und bedürfen in jedem Fall einer ärztlichen Behandlung.

 

Die Symptome und Formen eines Hämatoms

© Caito - Fotolia.com
© Caito – Fotolia.com

In der Fachsprache werden Blutergüsse in drei Kategorien unterteilt:

  • Subkutanes Hämatom – Gewebeeinblutung direkt unter der Haut
  • Intramuskuläres Hämatom – Einblutung im Muskelgewebe
  • Periosteales Hämatom – Knochenhauteinblutung.

Diese drei Formen beschreiben Blutergüsse, die an den Gliedmaßen und dem Torso liegen. Bildet sich ein Bluterguss direkt im Kopfbereich, unterteilen Ärzte diese in epidurale und subdurale Blutergüsse. Der erste Fall beschreibt eine zwischen der Knochenhaut und der Hirnhaut liegenden Einblutung, der Zweite betrifft Einblutungen, die sich zwischen der als Spinnwebshaut bezeichneten Bindegewebsschicht und der Hirnhaut befinden.

Kleinere und nur durch einen leichten Druckschmerz auffallende Blutergüsse sind in der Regel nicht gefährlich und können durchaus allein abheilen. Wer jedoch ein großflächiges Hämatom hat, oder einen Bluterguss, der sich sichtbar vergrößert, sollte umgehend einen Arzt aufsuchen. Es kann sein, dass ein größeres Blutgefäß verletzt ist und die Blutung andauert. Dasselbe gilt für Personen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen oder unter einer Gerinnungsstörung leiden. In diesen Fällen ist es möglich, dass durch die simple Einblutung ein exorbitanter Blutverlust hervorgerufen wird, der im schlimmsten Fall lebensbedrohlich ist.

Um einen Bluterguss festzustellen, ist keine medizinische Vorbildung nötig. Die Gewebeeinblutung äußert sich durch eine verfärbte, schmerzende Stelle, die teils eine deutliche Schwellung und Hitzeentwicklung aufweist. Tief im Gewebe verankerte Blutergüsse hingegen äußern sich nicht durch die Verfärbung, sondern durch die lokale Schwellung.

Der Verlauf des Blutergusses

Häufig lässt sich bereits an dem Verfärbten Hautbild ableiten, in welchem Stadium sich das Hämatom befindet. Fünf Stadien beschreiben den Heilungsverlauf:

  1. Stadium: Die betroffene Stelle ist deutlich rot verfärbt, da das Blut gerade erst ins Gewebe eingedrungen ist.
  2. Stadium: Durch die Blutgerinnung verfärbt sich das Gewebe Dunkelrot bis Blau.
  3. Stadium: Eiweiße beginnen mit dem Abtransport des Blutfarbstoffs und wandeln ihn in Verdoglobin und Cholegrlobin ab. Das Gewebe färbt sich in dieser Zeit Schwarzbraun.
  4. Stadium: Der Abbauprozess dauert an und der Bluterguss schimmert grünlich
  5. Stadium: Mit der Umwandlung des Blutfarbstoffs in Bilirubin nimmt das Gewebe eine gelblich-braune Färbung an; der Bluterguss ist beinahe überwunden.

Kleinere und direkt unter der Haut liegende Hämatome heilen in der Regel von allein innerhalb von bis zu zwei Wochen vollständig ab. Dennoch ist ein großer Bluterguss immer mit einer gewissen Gefahr verbunden, da sich hieraus ein Blutgerinnsel bilden kann. Eine weitere Gefahr ist die des Kompartmentsyndroms. Drückt der Bluterguss direkt auf angrenzende Blutgefäße und verhindert die Durchblutung des Gewebes, können Muskeln und Nerven absterben oder nachhaltigen Schaden erleiden. In diesem Fall muss die sich um den Bluterguss gebildete Kapsel geöffnet und das Hämatom in einer Operation entfernt werden.

Die Behandlung

Bei gewöhnlichen Blutergüssen, die deutlich sichtbar sind und nur eine leichte, örtlich begrenzte Schwellung aufweisen, ist keine gesonderte Behandlung notwendig. Betroffene können hingegen und die Partie kühlen, wobei die Kühlung insbesondere direkt nach der Stoßverletzung als hilfreich empfohlen wird. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, sodass weniger Blut in das Gewebe eindringt. Im Anschluss können kühlende Kompressen den Druckschmerz und die Schwellung lindern. Zusätzlich empfiehlt es sich, folgende Ratschläge zu beherzigen:

  • Die Aufnahme von sportlichen Tätigkeiten und viel Bewegung sollte in den ersten Tagen nach dem Bluterguss vermieden werden. Jede Bewegung fördert die Durchblutung und die Einblutung könnte selbst bei verschlossenen Gefäßen wieder auftreten.
  • Wärme und Alkohol sind bei Hämatomen grundsätzlich zu vermeiden. Gerade in den ersten vierundzwanzig Stunden nach der Schlagverletzung sollte die Körperstelle ausschließlich gekühlt und nicht durch Wärmeauflagen, heiße Bäder oder heiße Duschen zusätzlich belastet werden. Alkohol hemmt den Abbauprozess der Blutfarbstoffe und den Heilungsverlauf.
  • Massagen wirken sich ebenfalls kontraproduktiv auf den Heilungsverlauf aus und können, bei dicht unter der Haut liegenden Blutergüssen, zu einer erneuten Einblutung führen.
  • Vielfach helfen kühlende Gels und Salben, die Schmerzen und die Schwellung des Hämatoms zu lindern. Allerdings dürfen die Salben nicht verwendet werden, wenn es zu einer Hautverletzung kam.

Wann eine ärztliche Behandlung notwendig ist

Wenn auch ein Bluterguss fast alltäglich ist und kaum ein Mensch ohne die blauen Flecken durch das Leben kommt, gibt es Formen, die unbedingt einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Hierzu zählen:

  • sich schnell ausbreitende Schwellungen und Blutergüsse
  • Blutergüsse bei einer vorhandenen Gerinnungsschwäche
  • große Hämatome in Gelenknähe und im Kopfbereich
  • Hämatome im Rippen- und Bauchbereich

Bei sehr starken Schmerzen oder nach einem Sturz oder Autounfall, sollte der Bluterguss ebenfalls von einem Spezialisten begutachtet werden. Das trifft insbesondere zu, wenn Knochenbrüche oder Bänderverletzungen nicht ausgeschlossen werden können. Durch den Bruch von Knochen oder dem Reißen von Bändern, Sehnen und Muskeln bilden sich ebenfalls Gewebeeinblutungen, die zu Hämatomen führen.

Tags: Bluterguss behandeln
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