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Startseite » Was hilft bei einer Sonnenallergie?

Was hilft bei einer Sonnenallergie?

by wakeup media
2. Juli 2019
in Behandlung

Rötungen, Juckreiz und kleine Bläschen auf der Haut, eine Sonnenallergie kann die Sommermonate für viele Menschen zur Belastung machen. Denn Betroffene können sich meist nicht lange in der Sonne aufhalten, ohne dass die ersten Symptome auftreten. Dieser Ratgeber zeigt, was bei einer Sonnenallergie hilft und wie Betroffene ihren Alltag erleichtern können.

Was ist eine Sonnenallergie überhaupt?

Im Wesentlichen ist die Sonnenallergie keine Allergie im klassischen Sinne. Vielmehr werden mit diesem Begriff verschiedene Erkrankungen zusammengefasst, die durch eine UV-Einstrahlung ausgelöst werden. Beispielsweise können Medikamente oder Kosmetikprodukte dafür verantwortlich sein, dass die Haut sensibler wird und auf das Sonnenlicht reagiert. In diesem Fall versagt der natürliche Schutzmechanismus der Haut. Die Folge davon sind juckende Bläschen und Pusteln.

Die am häufigsten auftretende Form der Sonnenallergie ist die Polymorphe Lichtdermatose. Diese äußert sich vor allem im Frühling, wenn die Haut lange Zeit nur wenig Sonnenlicht abbekommen hat. Nach den ersten UV-Strahlen machen sich Stunden oder Tage später Pusteln und gerötete Flächen bemerkbar. Diese treten an den Stellen auf, die der Sonne ausgesetzt waren. Oftmals sind Hände, Füße und das Gesicht, vor allem die Stirn, betroffen.

Was hilft bei einer Sonnenallergie?

Bei den ersten Symptomen einer Sonnenallergie sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen. Dieser kann Medikamente verschreiben, welche die Symptome lindern und die Hautrötungen behandeln. Außerdem muss untersucht werden, wodurch die Symptome hervorgerufen werden. Unter Umständen ist ein Medikament oder ein Kosmetikprodukt für die Hautreaktion verantwortlich.

Darüber hinaus haben Betroffene verschiedene Möglichkeiten, selbst gegen eine Sonnenallergie vorzugehen.

Vorbeugende Maßnahmen

  • Haut langsam an die Sonne gewöhnen

In vielen Fällen wir die Sonnenallergie dadurch hervorgerufen, dass die Haut nicht genügend Zeit hatte, sich an die Sonne zu gewöhnen. Daher sollten Betroffene nach einer langen Sonnenabstinenz die UV-Bestrahlung nur mäßig steigern. Kurze Sonnenbäder von zehn bis 15 Minuten über zwei bis drei Wochen helfen dabei, einen Schutz gegen das Sonnenlicht aufzubauen.

  • Ausreichend Sonnencreme verwenden

Nicht nur beim Sonnenbaden, auch bei kurzen Spaziergängen sollte die Haut vor der Sonne geschützt werden. Für Allergiker gibt es spezielle Produkte, die einen besonders hohen Lichtschutzfaktor aufweisen. Grundsätzlich empfiehlt sich Sonnenschutzmittel mit mindestens Schutzfaktor 30. Wichtig ist, darauf zu achten, dass dieses frei von Farb- und Konservierungsstoffen ist.

Sonnencreme wird etwa 45 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen. Bei einem Besuch im Schwimmbad oder am Meer muss regelmäßig nachgecremt werden. Auch starkes Schwitzen beeinträchtigt den Schutzfaktor.

  • Den Körper mit Nährstoffen versorgen

Bei einer Sonnenallergie ist es wichtig, denn Körper mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Auf diese Weise können freie Radikale abgebaut und die natürliche Schutzfunktion verbessert werden.

Vor allem Folsäure, Omega-3, Kalzium, Beta-Carotin und die Vitamine C und E helfen bei einer Sonnenallergie. Diese Antioxidantien können entweder über Nährstoffpräparate oder eine ausgewogene Ernährung aufgenommen werden. In diesem Artikel verraten wir, wie sich eine gesunde Ernährungsweise zusammensetzt

Während des Sonnenbadens

  • Mittagssonne meiden

Die UV-Strahlung ist um die Mittagszeit besonders hoch. Daher empfiehlt es sich, bei einer Sonnenallergie morgens und abends ein Sonnenbad zu nehmen. Tagsüber sollten sich Betroffene überwiegend im Schatten aufhalten.

  • Haut mit Kleidung schützen

Wer an einer Sonnenallergie leidet, sollte seine Haut mit Kleidung bedecken. Leichte Blusen, luftig-lange Röcke und Tücher schützen vor der Sonneneinstrahlung und sind nicht zu warm. Um das Gesicht zu schützen, empfehlen sich Hüte. Diese beugen außerdem einen gefährlichen Sonnenstich vor.

  • Kosmetikprodukte vermeiden

Einige Kosmetikprodukte können die Schutzfunktion der Haut beeinträchtigen und die Symptome einer Sonnenallergie verstärken. Betroffene sollten daher vor der Lichteinstrahlung auf Cremes und mit Farb- und Konservierungsstoffen sowie auf Parfüm verzichten.

Symptome einer Sonnenallergie lindern

  • Haut pflegen

Auch wenn sich nach dem Sonnenbad keine Symptome zeigen, benötigt die Haut viel Pflege. Betroffene sollten großzügig feuchtigkeitsspendende Lotionen ohne Parfüme auftragen. Auch After-Sun-Produkte helfen der Haut dabei, sich zu regenerieren.

  • Milchprodukte auftragen

Personen mit einer Sonnenallergie berichten häufig, dass Milchprodukte ihre Symptome lindern. Quarkwickel, Umschläge mit Buttermilch und Joghurt kühlen nicht nur, sie wirken auch entzündungshemmend. Für einen Quarkwickel wird handelsüblicher Speisequark auf ein feuchtes Küchentuch aufgetragen. Dieses wird auf die betroffene Stelle gelegt, bis der Quark getrocknet ist. Ein Quarkwickel schafft auch bei Sonnenbrand Abhilfe.

  • Behandlung mit Aloe vera

Aloe vera ist ein gut verträgliches Hausmittel bei einer Sonnenallergie. Die Heilpflanze ist bekannt für ihre antiseptische und entzündungshemmende Wirkung. Darüber hinaus kühlt sie die betroffene Stelle, lindert den Juckreiz und hilft der Haut bei ihrer Regeneration.

Produkte mit einem hohen Aloe vera-Anteil sind vor allem in der Apotheke erhältlich. Effektiver ist das Hausmittel gegen Sonnenallergie, wenn es als Naturprodukt aufgetragen wird. Dafür wird ein Blatt der Aloe vera-Pflanze abgeschnitten und mit einem Messer vorsichtig geöffnet. Anschließend das Gel herauskratzen und direkt auf die Haut auftragen.

  • Antihistaminika einnehmen

Sind die Symptome der Sonnenallergie sehr stark ausgeprägt, schaffen meist nur Antihistaminika Abhilfe. Diese sind in der Apotheke erhältlich oder werden von einem Arzt verschrieben. Linderung versprechen außerdem kortisonhaltige Cremes. Diese werden auf die entzündlichen und juckenden Stellen aufgetragen. Betroffene sollten mit ihrem behandelnden Arzt alle möglichen Optionen besprechen.

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