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ANZEIGE: Home » Schönheitsoperationen » Informationen zur Kinnkorrektur: Methoden mit und ohne OP

Startseite » Informationen zur Kinnkorrektur: Methoden mit und ohne OP

Informationen zur Kinnkorrektur: Methoden mit und ohne OP

by wakeup media
22. Juli 2018
in Schönheitsoperationen

Das Kinn ist ein prägendes Merkmal im Gesicht. Ist es zu groß oder zu klein, oder kommt es gar zu einer Ausbildung eines Doppelkinns, hat dies auf das optische Erscheinungsbild einen großen Einfluss. Das Gesicht wirkt unsymmetrisch und weniger harmonisch. Betroffene haben häufig das Gefühl, ihr Kinn passt nicht zu den restlichen Proportionen in ihrem Gesicht. Eine Kinnkorrektur kann Abhilfe schaffen und für ein fließendes, wohlproportioniertes Gesichtsprofil sorgen.

Informationen zur Kinnkorrektur: Methoden mit und ohne OP

Was ist eine Kinnkorrektur?

Viele Menschen sich unglücklich mit ihrem Kinn. Sie empfinden es als zu groß oder zu klein, leiden an einem Doppelkind oder sind mit den Proportionen im Allgemeinen unzufrieden. Bei einer Kinnkorrektur soll das Kinn an die Gesichtsform angepasst werden, sodass ein harmonisches und gleichmäßiges Erscheinungsbild entsteht. Der Arzt kann den Körperteil mit Hyaluron, Eigenfett oder einem Implantat aufbauen, um mehr Volumen zu schaffen. Um das Kinn optisch zu verkleinern oder um ein Doppelkinn zu entfernen, wird meist eine Fettabsaugung durchgeführt. Bei all diesen Eingriffen handelt es sich um invasive oder minimal-invasive Verfahren, die in im Regelfall als gut verträglich gelten.

  • In schweren Fällen kann die kontrollierte Fraktur des Kiefers nötig sein, um ihn nach vorne zu verlagern und so einen fließenden Übergang zwischen Kinn und Gesichtspartie herzustellen.

Für wen eignet sich eine Kinnkorrektur?

Eine Kinnkorrektur kann die Ästhetik des Gesichts stark beeinflussen. Das Ziel dieser Operation ist es also, ein fließendes und stimmiges Gesamtbild zu schaffen. Aus diesem Grund eignet sich der Eingriff für Frauen und Männer, die mit ihrem Kinn unzufrieden sind und in seiner zu großen oder zu kleinen Ausprägung ein Schönheitsmakel sehen.

In manchen Fällen kann eine Kinnkorrektur nicht den gewünschten Erfolg erzielen, beispielsweise dann, wenn die Verschiebung des Körperteils auf eine Fehlstellung des Kiefers oder der Zähne zurückzuführen ist. In diesem Fall sollte ein Kieferorthopäde zurate gezogen werden.

Eine Kinnkorrektur eignet sich zudem nicht für Personen, die unter bestimmten Vorerkrankungen leiden. Eine Autoimmunerkrankung, Diabetes, Herz- oder Lungenbeschwerden stellen für den operativen Eingriff ein großes Risiko dar, weshalb der Arzt mit großer Wahrscheinlichkeit von dem Verfahren abraten wird.

Wie wird die Kinnkorrektur durchgeführt?

Abhängig von der gewählten Methode erhält der Patient eine Vollnarkose oder es findet eine lokale Betäubung statt. Unter Umständen muss er für ein bis drei Tage stationär aufgenommen werden, um seinen Zustand und die Wundheilung kontrollieren zu können. Manche Verfahren können auch ambulant durchgeführt werden. Prinzipiell dauert die Kinnkorrektur zwischen einer halben Stunde und zwei Stunden.

·      Kinnreduktion: Behandlung eines zu großen Kinns

In vielen Fällen wird für eine Kinnreduktion eine Fettabsaugung vorgenommen. Ungünstig eingelagerte Fettdepots sind die Ursache für das groß wirkende Kinn. Oftmals sind die Fettzellen jedoch nicht der einzige Grund für das Volumen. Wenn der Kinnknochen zu stark ausgeprägt ist oder auffällig hervorsteht, kann dadurch das optische Erscheinungsbild beeinflusst werden.

Um eine Kinnreduktion vorzunehmen, macht der Arzt kleine Schnitte auf der Unterseite der Unterlippe. Er löst die überflüssigen Fettzellen vom umliegenden Gewebe und saugt sie mit kleinen Kanülen ab. Im Anschluss entfernt er ein Stück des Unterkieferknochens und fixiert diesen mit Schrauben.

·      Kinnaufbau: Behandlung eines zu kleinen Kinns

Um das Volumen des Kinns zu erhöhen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Arzt kann dem Patienten an einer günstigen Stelle mit dünnen Kanülen Eigenfett entnehmen, dieses aufbereiten und in das Kinn injizieren. Der körpereigene Stoff wächst mit den vorhandenen Fettzellen und dem Bindegewebe zusammen. Dieses Verfahren gilt als gut verträglich, da dem Organismus keine fremden Substanzen zugeführt werden. Allerdings bauen sich in den ersten Monaten noch einige Fettzellen ab, weshalb das Gesamtergebnis erst nach einem halben Jahr sichtbar wird.

Bei einer Unterspritzung mit Hyaluron injiziert der Arzt den Wirkstoff mit dünnen Nadeln unter die Haut. Das Hyaluron regt den Körper dazu an, Kollagen zu bilden und den Feuchtigkeitshaushalt im Gewebe besser zu regulieren. Die Spannkraft des Kinns nimmt zu und es wird gestrafft, wodurch ein fließenderes Erscheinungsbild entsteht. Eine Hyaluronbehandlung eignet sich jedoch nur bei einer schwachen Ausprägung des Kinns und muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

In vielen Fällen wird für den Kinnaufbau ein Implantat eingesetzt. Dabei kann es sich um künstliches Material handeln oder es wird dem Patienten ein Stück Knochen entnommen. Häufig findet die Kinnkorrektur durch ein Implantat in Kombination mit einer Nasenkorrektur statt. So kann der Mediziner den aus der Nase entnommenen Knochen als Implantat verwendet, um das Abstoßungsrisiko fremder Stoffe zu vermeiden.

·      Entfernung eines Doppelkinns

Für das Entfernen eines Doppelkinns nimmt der Arzt im Regelfall eine Fettabsaugung vor. Er löst dafür zuerst die Fettzellen von dem darunterliegenden Gewebe und saugt sie anschließend mit dünnen Kanülen ab. Ein spezieller Stützverband unterstützt die Wundheilung und verhindert ein ungewolltes Operationsergebnis.

Eine Alternative stellt die Fettwegspritze dar, die jedoch von vielen Patienten nicht gut vertragen wird. Der Arzt injiziert dabei einen Wirkstoff in das Fettgewebe, der durch einen biochemischen Vorgang die Zellen auflöst und so eine gewünschte Entzündung hervorruft. Das Lymphsystem transportiert die zerstörten Fettzellen ab und sie werden aus dem Körper ausgeschieden.

Was kostet eine Kinnkorrektur?

Die Kosten für eine Kinnkorrektur können sehr unterschiedlich sein. Die Preise für einen Kinnaufbau mit einem Implantat liegen bei über 3.000 Euro und werden teurer, wenn der Arzt körpereigenes Knochengewebe verwendet.

Für alle anderen Verfahren können Patienten zwischen 1.200 und 2.900 Euro rechnen. Preiswerter ist die minimal-invasive Behandlung mit Hyaluron, die pro Sitzung 250 bis 500 Euro beträgt. Allerdings sind für ein lang anhaltendes Ergebnis Therapien in regelmäßigen Abständen nötig.

Welche Risiken könne bei der Kinnkorrektur auftreten?

Abhängig vom gewählten Eingriff können die Risiken sehr unterschiedlich ausfallen. Bei dem Einsetzen eines Implantats oder einer Fettabsaugung handelt es sich um ein invasives Verfahren, das mit den klassischen Operationsrisiken wie einer Wundheilungsstörung, Infektionen oder einer Sepsis verbunden ist.

Injiziert der Arzt dem Patienten einen chemischen Wirkstoff, kann es zudem zu einer Überreaktion kommen. Sollte während der Plastik ein Nerv geschädigt werden, würd sich dies durch ein anhaltendes Taubheitsgefühl äußern.

Nach jeder Kinnkorrektur kommt es zu leichten Blutergüssen und Schwellungen am Kinn, im Gesicht und am Hals. Diese sind völlig harmlos und sollten sich nach einigen Tagen zurückbilden. Lymphdrainagen und regelmäßige Kühlen unterstützen den Rückbildungsprozess und können Schmerzen sowie ein unter Umständen auftretendes Druckgefühl lindern.

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