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ANZEIGE: Home » Krankheiten » Harnwegsinfektionen von Geschlechtskrankheiten unterscheiden

Harnwegsinfektionen von Geschlechtskrankheiten unterscheiden

by wakeup media
22. Juli 2022
in Krankheiten

Sowohl Harnwegsinfektionen als auch Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhoe und Chlamydien kommen häufig vor und ihre Symptome ähneln sich. Hier erfahren Sie, wie Sie den Unterschied erkennen und wann Sie einen Arzt konsultieren sollten.

Harnwegsinfektionen

Eine Harnwegsinfektion ist eine Infektion, die durch Bakterien verursacht wird, die in einen der vier Teile der Harnwege (Harnröhre, Blase, Harnleiter, Nieren) gelangen und sich dort vermehren. Blaseninfektionen sind dabei am häufigsten.

Die als Escherichia coli bekannten Bakterien sind für etwa 90 % aller Harnwegsinfektionen verantwortlich.

Weibliche Harnröhren liegen näher am Anus als männliche, was dazu führt, dass Harnwegsinfektionen bei Frauen häufiger auftreten. Die weibliche Harnröhre ist auch kürzer, was bedeutet, dass Bakterien eine kürzere Strecke zurücklegen müssen, um die Blase zu erreichen. Man schätzt, dass fast die Hälfte aller Frauen in ihrem Leben mindestens eine Harnwegsinfektion durchmacht.

Symptome einer Harnwegsinfektion bei der Frau

Die folgenden Symptome bei einer Frau geben Hinweise, dass eine Harnwegsinfektion vorliegen könnte:

  • Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
  • Der Drang, oft zu urinieren
  • Druck im Unterbauch
  • Trüber Urin mit starkem Geruch
  • Blut im Urin, vor allem bei jüngeren Frauen
  • Müdigkeit und Schwäche, vor allem bei älteren Frauen
  • Fieber als Anzeichen, dass die Infektion die Nieren erreicht hat.

Symptome einer Harnwegsinfektion beim Mann

Während Harnwegsinfektionen häufiger bei Frauen auftreten, können sie auch Männer betreffen, wobei folgende Symptome typisch sind:

  • Häufiges Wasserlassen
  • Anhaltender Harndrang
  • Brennen oder Kribbeln beim Wasserlassen (Dysurie)
  • Trüber Urin mit starkem Geruch
  • Blut im Urin (Hämaturie)
  • Schmerzen beim Wasserlassen

Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten werden bei sexuellen Kontakten, aber auch durch intravenösen Drogenkonsum, Geburt oder Stillen übertragen. Jedes Jahr stecken sich alleine in Deutschland fast 4.000 Menschen mit HIV und fast 7.000 Menschen mit Syphilis an. Bei den nicht meldepflichtigen Infektionen mit Chlamydien und Gonorrhoe liegen die Zahlen bei den Neuinfektionen bei mehreren hunderttausend Fällen.

Es ist möglich, sich mit einer Geschlechtskrankheit zu infizieren, ohne etwas davon zu merken. Sexuell aktive Menschen sollten sich deshalb mindestens einmal pro Jahr auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen, um eigene Infektionen schnell behandeln zu können und ihre Partner zu schützen.

Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Harnwegsinfektionen und Geschlechtskrankheiten

Harnwegsinfektionen haben ähnliche Symptome wie sexuell übertragbare Krankheiten und werden oft falsch diagnostiziert, obwohl eine Geschlechtskrankheit vorliegt. Das ist aus mehreren Gründen problematisch.

Besonders Frauen wird oft unnötigerweise eine Behandlung gegen eine Harnwegsinfektion verschrieben. Das kann zu einer Antibiotikaresistenz führen, die es schwieriger macht, eine Harnwegsinfektion zu behandeln, wenn sie später einmal tatsächlich auftritt.

Das kann auch dazu führen, dass sich eine nicht diagnostizierte Geschlechtskrankheit zu einem ernsten Problem entwickelt. Im Anfangsstadium sind sexuell übertragbare Krankheiten fast immer gut behandelbar, aber je weiter sie fortschreiten, desto schwieriger wird ihre Heilung.

Folgende Symptome haben Harnwegsinfektionen und sexuell übertragbare Krankheiten gemeinsam:

  • Dysurie (schmerzhaftes Wasserlassen oder Brennen beim Urinieren)
  • Erhöhte Häufigkeit beim Wasserlassen
  • Dringlichkeit beim Wasserlassen
  • Übel riechender Urin
  • Trüber oder dunkler Urin
  • Schmerzen im Beckenbereich
  • Ungewöhnlicher Ausfluss

Hinweise auf eine Geschlechtskrankheit

Obwohl manche sexuell übertragbare Krankheiten keine Symptome zeigen, gibt es ein paar Unterscheidungsmerkmale, die Sie darauf hinweisen, dass die Erkrankung eher die Fortpflanzungsorgane als die Harnwege betrifft:

  • Blasen im Genitalbereich
  • Vaginaler Ausschlag
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Blutungen zwischen den Menstruationszyklen
  • Fieber
  • Brechreiz
  • Halsschmerzen
  • Schwellung der Gelenke

Vor allem, wenn Symptome wie Ausfluss oder Geruch auftreten, ist es wahrscheinlicher, dass es sich um eine Geschlechtskrankheit handelt.

Falls bei Ihnen immer wieder Harnwegsinfektionen vorkommen, sollten Sie sich von einem Arzt sehr genau untersuchen lassen. Es gibt viele Erkrankungen, die wiederholte Harnwegsinfektionen verursachen. Dasselbe gilt für die Ursachen aller Symptome, die mehrere Geschlechtskrankheiten gemeinsam haben.

Diagnose und Behandlung

Der einzige Weg, sicher zu erfahren, ob man eine sexuell übertragbare Krankheit hat, besteht darin, sich auf alle verbreiteten Geschlechtskrankheiten testen zu lassen. Es ist durchaus möglich, gleichzeitig eine Geschlechtskrankheit und eine Harnwegsinfektion zu haben.

Sowohl Geschlechtskrankheiten als auch Harnwegsinfektionen sind mit der richtigen Behandlung meist heilbar. Bei bakteriellen Infektionen besteht die Behandlung normalerweise in einem Antibiotikum, wobei eine gezielte Behandlung mit dem richtigen Präparat in der richtigen Dosierung wichtig ist. Einerseits haben auch verbreitete Antibiotika wie Doxycyclin Nebenwirkungen, andererseits führt der falsche Einsatz von Antibiotika zu resistenten Bakterien, einem der gefährlichsten Probleme der modernen Medizin.

Zur Unterstützung der Behandlung einer Harnwegsinfektion sollten Sie viel Wasser trinken und die Zufuhr von Vitamin C erhöhen.

Kein Grund, sich zu schämen

Harnwegsinfektionen und Geschlechtskrankheiten lösen bei vielen Menschen Gefühle der Scham aus. Sie zögern deshalb, mit einem Arzt darüber zu reden.

Beide Arten der Erkrankung sind leicht zu diagnostizieren und in den meisten Fällen gut behandelbar. Jedes Warten, bevor Sie mit einer Behandlung beginnen, kann jedoch für Sie und Ihren Partner gefährlich werden.

Hoffen Sie also nicht darauf, dass die Symptome von selbst verschwinden, sondern gehen Sie so schnell wie möglich zum Arzt!

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