Viele Menschen leiden zum Teil stark an einer Fehlstellung der Zähne. Besonders im deutlich sichtbaren Frontbereich äußert sich dies stark und ein problemloses Lächeln fällt Betroffenen manchmal auch aus Scham schwer. Auch können anderweitige Fehlstellungen der Zähen dazu führe, dass sie sogar gesundheitliche Problematiken mit sich bringen. Wenn das gesamte Gebiss nicht in einem guten Verhältnis von Oberkiefer und Oberbiss mit dem Unterkiefer und Unterbiss im Einklang ist, kommt es zu unterschiedlich starker Nutzung und Abnutzung er Reibungs- und Bissfläche. Die Nahrung kann nicht mehr richtig zerkleinert werden, es kommt zu nicht selten auftretenden, massiven Störungen und Belastungsschmerzen des Kiefers.
Doch man muss sich nicht mit diesen Folgen und auch Zuständen zufrieden geben. Noch nie waren die Technik und der Fortschritt in Sachen Zahnkorrekturen und optische Veränderungen, wie Kieferchirurgie und Co. so weit entwickelt, wie heute. Es gibt kaum etwas in diesem Sektor, was nicht durch Spezialisten auf diesem Gebiet korrigiert oder zumindest optimiert werden kann.
Fehlstellung der Zähne: Wodurch entstehen sie?
Viele Zahnfehlstellungen können auf ganz unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden. Nicht selten gibt es Fehlstellungen der Zähne, die schon in der Kindheit bestanden, aber denen nicht in dieser Zeit nachgegangen wurde, geschweige denn diese korrigiert wurden. Oder es wurde agiert, aber diese Korrektur nicht durchgehalten und zu früh abgebrochen. Aber auch einer Fehlstellung drastischer Formen, wie dem Kreuzbiss beispielsweise von Geburt an, wurde nicht professionell nachgegangen. Auch ein Zahnverlust durch Unfälle, Zähneknirschen oder Parodontitis, aber auch der natürliche Zahnabrieb im Alter können dazu beitragen, dass die betroffenen Zähne im Kiefer unter der Last ausweichen und im wahrsten Sinne anfangen unbemerkt zu wandern. Dabei können sie dann eine völlig falsche Position im Kiefer einnehmen und wiederum andere Zähne beim natürlichen Wachstum und deren Nutzung empfindlich stören. Es kommt unweigerlich zu erheblichen Fehlstellungen mit teils massiven Störungen und auch Schmerzen. Der Zahnschmelz wird zerstört, eine Parodontose setzt ein und auch die Karies kann sich hier leicht einnisten und die Zähne zerstören.
Zahnschienen und Zahnspangen
Noch immer haben viele beim Begriff Zahnspange die Vorstellung von einem gigantischen und deutlich sichtbaren Konstrukt von Drähten und Blankets vor Augen, die die Zähne richten sollen. Vor allem Kinder litten zur damaligen Zeit oftmals unter diesen monströsen Anbringen zum Richten der Zähne. Doch dies ist schon lange Schnee von gestern, denn die die Zahntechnik hat sich besonders in diesem Bereich deutlich verändert. Heute reicht zum Korrigieren leichter bis zum Teil mittelschwerer Fehlstellungen einzig eine Schiene. Sie ist transparent und kann auf diese Weise auch im Beruf und Alltag problemlos und vor allem unsichtbar getragen werden. Diese Zahnschienen, oder auch Aligner genannt, ermöglichen einen sanften wie auch äußerst effektiven Einsatz. Sie sind aus hygienischer Sicht, wie aber eben auch aus der Sicht der Effektivität heute die mit am häufigsten eingesetzten, zahnmedizinischen Korrekturen. Sie lassen sich nach Bedarf leicht lösen und reinigen, ihr Einsatz ist also flexibel machbar. Das macht sie natürlich in diesem Sektor zum absoluten Liebling Betroffener. Aber es gibt noch viele weitere Varianten, um einer Fehlstellung schon im frühen Kindesalter, wie aber auch im Erwachsenenalter einsetzen und anbringen zu können. Anbieter wie man sie beispielsweise unter smileunion.de finden kann, zeigen auf, wie viele Möglichkeiten heute in Angriff genommen werden können, die eine leichte und sanfte Korrektur schon ermöglichen können, um eine schöne und gesunde Zahnstellung erhalten zu können.
Schwere Korrekturen nach Unfällen
Grundsätzlich zählt eine Zahnkorrektur nach einem Unfall beispielsweise, zur Erhaltung des Zahnes und des gesamten Gebisses. Zwar gilt dies auch bei allen grundlegend Behandlungsmaßnahmen beim Dentisten, doch hier handelt es sich um eine schnelle Korrekturmaßnahme als Notfallbehandlung – z.B. bei einem Unterkieferbruch. Und nicht aus ästhetischen Gründen, wie beispielsweise des Einsetzens einer Zahnspange zur einfachen Korrektur. Bei einer klassischen Notfallbehandlung nach einem Zahnunfall durch Stürze oder auch Autounfall und beim Sport beispielsweise, steht die Rettung des geschädigten Zahns und die Korrektur für das Gebiss immer im Vordergrund. Nicht selten wird man dann zum Spezialisten verwiesen, der sich in der Kieferchirurgie bestens auskennt und die notwendigen Eingriffe wie Maßnahmen durchführen kann. Denn nicht immer kann der Zahnarzt alle Korrekturen vornehmen, besonders dann nicht, wenn sie schwerwiegende Verletzungen innerhalb des Kiefers darstellen, des Gesichtes, oder eben auch des gesamten Gebisses.
Technik in der Dentalmedizin ist weit fortgeschritten
Immer mehr hochtechnisierte Gerätschaften sorgen dafür, dass besonders in der Zahnmedizin vielen Menschen mit wenigen Eingriffen geholfen werden kann. Nicht nur die Ausstattung innerhalb der Zahnarztpraxen hat sich deutlich verändert und ist meist sehr modern und auf dem neuesten Stand eingerichtet. Auch die Röntgenapparaturen, das „Besteck“ für den Zahnarzt selbst zum Arbeiten und Handtieren am Patienten, wie aber auch die Maßnahmen im Einzelnen und deren Durchführungen haben sich im Zuge der Entwicklung stark zum Positiven verändert.