Deodorant vs. Antitranspirant – was das Richtige für dich ist
Bei der großen Auswahl an verschiedenen Körperhygiene Produkten fällt es vielen Konsumenten sehr schwer, sich für eine passende Alternative zu entscheiden. Auf www.sweat-off.com sind alle wichtigen Informationen bezüglich der verschiedenen Produkte zusammengefasst. Viele wissen gar nicht, welcher Unterschied zwischen einem Deodorant und ein Antitranspirant vorliegt. Nur die richtigen Informationen können dabei helfen, sich schlussendlich für das passende Produkt zu entscheiden.
Welcher Unterschied liegt zwischen Deodorant und Antitranspirant vor?
Schwitzen ist ein komplett natürlicher Prozess. Gerade in warmen Sommermonaten, beim Sport oder aber auch in Stresssituationen schwitzt man oftmals stärker als sonst. Für die tägliche Körperpflege darf der Einsatz eines Deodorants oder eines Antitranspirants auf keinen Fall fehlen. Nur die wenigsten wissen jedoch, welcher Unterschied zwischen den beiden Körperhygiene-Produkten tatsächlich vorliegt. In einem Deodorant sind ganz unterschiedliche Inhaltsstoffe enthalten. Sie sind vor allem für den antibakteriellen Wirkungseffekt bekannt. Dieser Wirkungseffekt hat zwar keinen Einfluss auf den Schweißfuß, jedoch wird der nervige Schweißgeruch reduziert. Des Weiteren sind in Deodorant gewisse Duftstoffe enthalten. Diese überdecken den lästigen Schweißgeruch. Ein Deodorant bringt den Vorteil mit sich, dass das Wachstum der Bakterien auf der Haut eingedämmt wird.
Antitranspirante und ihr umfangreicher Wirkungseffekt
Antitranspirante sind besonders wegen ihrer sehr umfangreichen Wirkungsweise bekannt. Sie sind nicht nur für die Wachstumshemmung von Bakterien verantwortlich, sondern zudem auch für die Reduzierung der Schweißproduktion. In den Antitranspiranten sind Aluminiumsalze enthalten. Reagieren diese mit Körperschweiß, dann bildet sich eine sogenannte Gel-Schicht. Dadurch werden die einzelnen Schweißdrüsen Ausgänge verschlossen. Somit werden lästige Gerüche verhindert. In den Antitranspiranten sind ebenfalls verschiedene Duftstoffe enthalten, die einen guten Körpergeruch garantieren. Sollte man sich nicht genau sicher sein, ob ein Deo oder doch lieber das Antitranspirant die passende Alternative ist, dann ist es ratsam bei www.sweat-off.com im Vorfeld genauestens nachzulesen und die beiden Alternativen miteinander zu vergleichen.
Einige individuelle Lösung für jeden
Die Schweißproduktion ist bei jedem Menschen komplett unterschiedlich. Gerade deswegen ist es ratsam, die Entscheidung immer individuell zu treffen. Für hilfreiche Tipps sollte vor dem Kauf ein Blick auf www.sweat-off.com geworfen werden. Dort sind alle wichtigen Informationen bezüglich Deodorants und Antitranspirante zusammengefasst. Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass durch den Einsatz von beiden Produkten unangenehme Schweißgerüche verhindert werden können. Es gibt jedoch einige Menschen, die unter einer Unverträglichkeit auf Aluminiumsalze leiden. In einem solchen Fall muss auf die Anwendung einer Antitranspirante komplett verzichtet werden. Für Menschen mit einer geringen Schweißproduktion wird der Einsatz eines Deodorants empfohlen. Mit den passenden Duftstoffen können unangenehme Gerüche ganz einfach überdeckt werden.
Antitranspirante perfekt für eine starke Schweißproduktion
Die Schweißproduktion hängt immer mit dem individuellen Stoffwechselprozess im Körper eines Menschen zusammen. Bei einem umfangreichen Stoffwechsel kommt es in der Regel immer zu einer verstärkten Schweißproduktion. In einem solchen Fall wird der Einsatz eines Antitranspirants empfohlen. Mit einem Antitranspirant können auch starken und intensiven Körpergerüchen überdeckt werden. Heutzutage gibt es zahlreiche Antitranspirante, die bis zu 48 Stunden halten. Auf www.sweat-off.com findet man noch viele weitere Informationen zu den passenden Produkten. Jedes Produkt verfügt über individuelle Eigenschaften. Es ist sehr wichtig, dass man sich vor dem Kauf genauestens über die verschiedenen Eigenschaften informiert. Erst dann kann für den perfekten Wirkungseffekt garantiert werden. Es ist ratsam, beide Alternativen einmal auszuprobieren. Erst dann kann entschieden werden, welcher Wirkungseffekt und welche Verträglichkeit die geeignetste für einen ganz persönlichen ist. Zu jedem passt eine andere Alternative am besten.